Jules Renard Zitate

Es gibt Zeiten, in denen einem alles gelingt. Aber man braucht nicht zu erschrecken, das geht schnell vorüber.

Jules Renard

Erschrecken Geben Gelingen Zeit

In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. Genau wie heute.

Abigail Van Buren

Jeden Tag Koks und ein Kasten Bier, das war mein Normalzustand.

Adhemar

Ich muß Beifall klatschen – mir sind die Hände gebunden.

André Brie

Predigen ist die Kunst, die Menschen zum Guten zu verführen.

Billy Graham

Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren.

Franziska zu Reventlow

Ein Friede, der Saddam Hussein im Amt lässt, ist kein gewonnener Krieg.

George Pratt Shultz

Trinker nehmen den Mund zu voll.

Gerhard Uhlenbruck

Im Besitze des Reichtums lernen edle Seelen den Reichtum verachten.

Gustav Freytag

Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man hingeht, um für Freiheit und Wahrheit zu kämpfen.

Henrik Johan Ibsen

Als Mensch leidet Gott mit und in allen leidenden Menschen; so ist für mich jede Qual einem Sakrament ähnlich.

Jean Crasset

Wenn jemand sich wohl im Kleinen däucht, So denke, der hat ein Großes erreicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich will der Bundespräsident aller Deutschen sein und der Ansprechpartner für alle Menschen, die ohne einen deutschen Pass bei uns leben und arbeiten.

Johannes Rau

Du lebst nicht, kannst du nicht mit andern leben; Du lebst nicht, können sie es nicht mit dir; Ihr lebst nicht, wenn nicht mit Vernunft und Liebe.

Leopold Schefer

Es sind nicht viele, bei denen die Dankbarkeit länger dauert als das Geschenk. Häufiger ist's, daß die Gabe nicht länger in der Seele bleibt als im Gebrauch.

Lucius Annaeus Seneca

Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.

Martin Luther

Eine Frau gefällt mehr, die etwas Schwierigkeit macht und Widerstand leistet, als wenn sie sich gleich auf die Erde legen läßt.

Pierre de Bourdeille, seigneur de Brantôme

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.

Sophokles

Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.

Stendhal

Und Abtalion sagte: O ihr Weisen seid vorsichtig mit den Worten, denn ihr könntet euch der Verbannung schuldig machen und verbannt werden an einen Ort schlechten Wassers, und die Schüler, die euch nachfolgen an diesen Ort, würden davon trinken und müßten sterben, denn da sie trinken das schlechte Wasser der falschen Lehre, wird der göttliche Name entweiht.

Talmud

Der Rest ist Schweigen.

William Shakespeare