José Martí Zitate

Das Übel der Völker liegt – obgleich oft sorgfältig vor ihm verborgen – in den Hemmnissen oder Übereilungen, wodurch ihre selbstsüchtigen Repräsentanten den natürlichen Lauf der Dinge beeinflussen.

José Martí

Beeinflussen Lauf Liegen Verbergen Volk

Man muss nicht verrückt sein, um zu überleben, aber es hilft.

Anonym

Manche Leute haben von ihrem Reichtum nur die Furcht, ihn zu verlieren.

Antoine de Rivarol

Unsere Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.

Bibel

Eines verlangt das Schicksal, ehe es uns mit seiner Erfüllung begnadet – die totale Bewährung, die aus der ungebrochenen Kraft unserer Herzen und aus der Härte unseres unbeugsamen Willens erwächst: Keiner gewinnt, der nicht den vollen Einsatz auf den Tisch wirft.

Conrad Ferdinand Meyer

Wer nur um die Furcht zu töten Selbstmord begeht, wird sofort ein Gott.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der böse Wille ist nicht ein Schaffen, sondern ein Erschlaffen.

Franz Herwig

Die Begierde, die junge Dame, hört nicht immer ehrfurchtsvoll zu, was der Verstand, der alte Herr, zu sagen hat.

Gustav Freytag

Ein Schneider ist ein Ritter von der Nadel.

Heinrich Heine

Wenn ein Mann einer Frau etwas ans Herz legt, dann bestimmt seine Hand.

Helen Vita

Wir können nur gewinnen, wenn wir gewinnen.

Horst Hrubesch

Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn Dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.

Khalil Gibran

Die Zeit wird kommen, wo die Ermordung eines Tieres gerichtet werden wird wie diejenige eines Menschen.

Leonardo da Vinci

Man hat oft die historische und philosophische Schule unterschieden; doch werden wahre Historie und wahre Philosophie nie in Widerstreit sein.

Leopold von Ranke

Die Liebe ist, wie das Geld, ein guter Diener und ein schlechter Herr.

Ninon de Lenclos

Eine Erziehungsmethode gibt es, bei der die Eltern besser gedeihen als die Kinder.

Otto Weiß

Letzter Wunsch. Mit Haltung abgehen und durchgehaltenem Gottvertrauen.

Paul Mommertz

Alles ist möglich. Wenn man es ohne Rücksicht auf den Aufwand erreichen will.

Peter Hohl

Joschka Fischer ist eine erstaunliche Gestalt in dieser Gemütspartei.

Theodor Eschenburg

Trägheit macht traurig.

Thomas von Aquin