John Steinbeck Zitate

Es gibt die Fresser und die Gefressenen. Sind die Fresser unmoralischer als die Gefressenen? An Ende aller Enden werden sie alle gefressen - alle - alle verschlungen von der Erde, selbst die leidenschaftlichsten und gerissensten.

John Steinbeck

Erde Fressen Geben Verschlingen

Nichts ist, was dich bewegt; du selber bist das Rad, das aus sich selbsten läuft und keine Ruhe hat.

Angelus Silesius

Wir können uns nicht selbst mit Vorsatz überraschen. Aber in dem, was unsere eigene Seele uns aus dem unbekannten Dunkel ihres Arbeitsraumes überreicht, erleben wir dieselbe Überraschung, als ob ein Fremder sie uns verbreitet hätte.

August Pauly

Darum sorget nicht für den anderen Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.

Bibel

Nicht die Vernunft ist Richtschnur des Lebens, sondern die Gewohnheit.

David Hume

Körper und Seele nehmen die Haltung der Gedanken an. Tief atmen, gerade machen, den Gedanken Richtung weisen.

Else Pannek

Denn nur von innen kommt der Segen, und die Liebe bringet Rast.

Emanuel Geibel

Das Alter ist dazu da, Bilanz zu ziehen, und nicht, sie noch hektisch zu verbessern.

Ernst Reinhardt

Diebsvolk kürt zum König sich keinen Ehrenmann.

Franz Eichert

Du mußt Dir selbst leben können, ehe Du für andere lebst.

Friedrich Hölderlin

Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

George Orwell

In England bist du als Musiker, was du in Deutschland als Herzchirurg bist – oben angekommen.

Herbert Grönemeyer

Es gereicht der Tugend zur Ehre, daß auch der böseste Mensch denjenigen ungern hintergeht, der ihn für einen rechtschaffenen Mann hält.

Justus Möser

Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

Mahatma Gandhi

Ich habe keine Ahnung, wie viel ein Torwart wert ist.

Martin Kind

Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem sich ein Affe ziert.

Martin Luther

Es gibt Augenblicke, da fühlt mein Kopf und das Herz denkt.

Nikolaus Cybinski

Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.

Otto von Leixner

Wir wechseln zu viel Geld und zu wenig Worte.

Paul Mommertz

Mit dem Wort "Freude" ruft Beethoven den Menschen zu: Seid umschlungen Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Und dieses Wort wird die Sprache des Kunstwerkes der Zukunft sein.

Richard Wagner

Die Nacht ist die Mutter der Gedanken.

Sprichwort