John Ruskin Zitate

Wir können stets fühlen, was recht ist, aber nicht immer wissen, was möglich ist.

John Ruskin

Fühlen

Niemand ist zufrieden mit seinem Stande, Jeder mit seinem Verstande.

Barthold Heinrich Brockes

Alle schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.

Bibel

Rosen sind Freuden des Augenblicks, auch des Augenblicks Freuden verschmäht der Weisere nicht, pflückt und genießt bescheiden, eingedenk seiner eigenen, ach! so verwelklichten Rosennatur!

Caroline Rudolphi

Ein tapferer Sinn verwandelt große Katastrophen in kleine.

Demokrit

Wir müssen jetzt erstmal nachdenken. Nachdenken bedeutet, dass man über alles mögliche nachdenkt.

Dieter Hoeneß

Ich glaube unerschütterlich an die Wiedergeburt.

Franz Beckenbauer

Mit Menschen, denen alles Trumpf ist, kann man nicht Karten spielen.

Friedrich Hebbel

Das Schicksal war herrisch zu mir, aber herrischer war mein Wille.

Friedrich Nietzsche

Nicht die Höhe, der Abhang ist das Furchtbare!

Friedrich Schiller

Immer schnell, immer zuverlässig gestern bestellte Bücher heute ausliefern.

Georg Lingenbrink

Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.

Herbert Spencer

Meine Damen und Herren, wenn ich weniger wüsste, könnte ich Ihnen mehr erzählen.

Hermann Josef Abs

Wer zu schnell lebt, stirbt unter den Balken des Strohdaches wie auf den Wogen des Meeres vor der Zeit.

Johann Heinrich Pestalozzi

Vollkommene Bösewichter sind vielleicht ebenso selten wie Engel, vielleicht noch seltener; dagegen sind rohe, grausame Naturen mit gelegentlichen Spuren der Menschlichkeit an sich häufig genug.

John Stuart Mill

Spiegel werden programmiert, so sieht man sich und funktioniert.

Manfred Hinrich

Die Kreditkarte des kleinen Mannes.

Marshall McLuhan

Es ist schwer zu streiten mit denen, die keine Ursache zum Kämpfen haben.

Pavel Kosorin

Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.

Roswitha Bloch

Die alte Welt ist morsch, sie knackt in allen Fugen. Ich will helfen, sie kaputtzumachen.

Valeska Gert

Beförd'rung geht auch nach Empfehl' und Gunst.

William Shakespeare