Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51 mal das Richtige trifft.
John Pierpont Morgan
Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!
Alessandro Manzoni
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Carsten Fuß
Manchmal sieht man kahlgeschorene Köpfe wie Eier. Scheußlich! Sind wir Sträflinge? Wenn die Haare dieser Eierköpfe wieder wachsen, sehen sie aus wie ein Fell. Christliche Pfadfinder haben oft Stehhaare. Freischar junger Nation trägt ein kleines Scheitelchen in einem eigens dazu stehengelassenen Schöpfchen. Aber wir Löwen tragen Mähnen und brüllen gewaltiglich.
Eberhard Koebel
Das war die roteste Karte seit Erfindung dieser Einrichtung.
Erich Laaser
Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt.
Die Taliban denken nach, um uns zu treffen. Schlagen können sie uns nicht.
Hans-Lothar Domröse
Nicht selten versagt auf dem Sitz das Gedächtnis, Und leichter mit Lug im Liegen prahlt man.
Hávamál
Die Ehe ist die Verbindung zweier Personen verschiedenen Geschlechts zum lebenswierigen wechselseitigen Besitz ihrer Geschlechtseigenschaften.
Immanuel Kant
Palästinenser und Israelis werden in der Stadt friedlich nebeneinander leben.
Jassir Arafat
Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.
Jean-Paul Sartre
Und daß deine Söhne nur lesen, sofern es zum Sinne ihrer Bildung gehört.
Johann Wolfgang von Goethe
Der ist schon tot, der um seiner Sicherheit willen lebt.
Der Politiker hält das öffentliche Leben für seine Privatsache.
Pavel Kosorin
Aller Fortschritt bringt nur Variationen zu dem alten, ewigen Liede des Lebens.
Rosalie Perles
Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.
Sophokles
Wohin der Frosch laicht, dorthin laicht auch der Fisch.
Sprichwort
Herr, schenke mir eine Seele, der die Langweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, daß ich mir zu viele Sorgen mache um dieses Etwas, das sich so breit macht und sich Ich nennt.
Thomas Henry Basil Webb
Der morgige Tag ist die unterste Sprosse deiner Zukunft.
Werner Mitsch