Provozieren heißt, die Leute denken zu lassen.
John Le Carré
Ein herzloser Verstand ist schlimmer als ein verstandloses Herz
Anke Maggauer-Kirsche
Verlieren ist leichter, wenn man von vornherein weiß, dass man chancenlos ist.
Attila Ohm
Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen.
Blaise Pascal
Die Gleichberechtigung der Männer in Amerika macht Fortschritte: Wirbelstürme tragen jetzt auch männliche Namen!
Edmund Burke
Es macht Spaß, im selben Zeitalter wie Sie zu leben.
Franklin D. Roosevelt
Behaupten ist sicherer als beweisen.
Friedrich Nietzsche
Sind wir nicht auch ein Weltgebäude, so gut als der Sternenhimmel, und eines, das wir kennen sollten und besser kennen könnten, sollte man denken, als das dort oben?
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist besser, mächtige Fragen zu stellen, als schwache Antworten zu geben.
Günter Seipp
Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden.
Henry David Thoreau
Geschichte läuft schnell ab, doch Geschichtsschreiber trödeln.
Jacques Prévert
Träumt, dass alles besser werde, manchmal werden Träume wahr. Träumt, dass alles besser werde im neuen Jahr!
James Krüss
In der Liebe spricht das, was man nicht sagt.
Jean Anouilh
Die Liebe zu den Moden zeugt von schlechtem Geschmack, weil sich die Gesichter nicht mit ihnen ändern.
Jean-Jacques Rousseau
Despotismus nimmt niemals eine schlimmere Gestalt an, als wenn er unter dem Deckmantel des Wohlwollens einherkommt.
Jeremy Bentham
Für mein Übergewicht sind meine Gene verantwortlich. Immer wieder erstaunt mich, wie viele davon im Supermarkt auf einen einzigen Einkaufswagen passen.
Karl-Heinz Karius
Ich habe oft Menschen gesehen, die aus lauter Höflichkeit grob waren, und aus zu großer Verbindlichkeit lästig.
Michel de Montaigne
Dissonanzen geben der Musik den schönsten Reiz, wie Schmerzen im Leben.
Robert Schumann
Warum ich soviel reise? Weil es schwierig ist, ein bewegliches Ziel zu treffen!
Tennessee Williams
Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.
Upanishaden
Alles im Griff – von wem?
Walter Ludin