John Jacob Astor IV Zitate

Die Damen müssen zuerst gehen... Steig in das Rettungsboot, tu mir den Gefallen... Lebewohl, Liebste. Bis später.

John Jacob Astor IV

Dame Gefallen Gehen Liebste

Daß Christus in seiner Geistigkeit in uns aufersteht und zum Leben kommt, ist das Entscheidende.

Albert Schweitzer

Wenn du mit 950 PS in der Kurve im fünften Gang in Barcelona aufs Gas steigst, die 950 PS einsetzen und das Popscherl ganz unruhig wird und zwar das vom Auto und nicht das meinige , dann ist das schon sehr lässig. Es war wirklich ein Ritt auf der Kanonenkugel.

Alexander Wurz

Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht.

Andrew Keen

Der Gegner ist immer lästig.

Bent Larsen

Der Mensch ist ein Affe, der vor jedem Waschlappen das Handtuch wirfst...

Elmar Kupke

Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben.

Ernest Hemingway

Ein Glatzkopf tut sich schwer, eine Gelegenheit beim Schopf zu packen.

Gerald Drews

Eine aufrechte Haltung kann sich auch aus Verkalkung ergeben.

Hans Ulrich Bänziger

Die Zeit, die das eine Mal dahinfliegt, wie ein Vogel, schleicht das andere Mal wie eine Schildkröte - aber angenehmer erscheint sie nie, als wenn man nicht sagen kann, ob sie schnell oder langsam verstreicht.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Ich war heute Manndecker ohne defensive Aufgaben.

Jörg Heinrich

Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott ist kein Ding unmöglich, dem Geld ist jedes Ding möglich.

Manfred Hinrich

Jede Mensch hat denselben Wert wie die Gegenstände seiner Bemühungen.

Marc Aurel

Wer stark ist, der sucht keine Händel.

Matsuo Bashō

Der Aphorismus ist im Augenblick entstanden und vollendet... Wird er als schlecht empfunden, so verdirbt er doch nicht das Gedächtnis einer ganzen Sammlung.

Oswald Spengler

Von einem Menschen, der behauptet, keinen Herrn über sich anzuerkennen, weiß ich eins: daß er sich selbst nicht zu beherrschen vermag. Wenn die Zellen in einem Lebensbau sich jede für selbständig erklärten, so fiele der Körper auseinander. Das Gleiche gilt von dem Staate – und beides ist unmöglich außer im Chaos.

Otto von Leixner

Religiöser Fanatismus schwächt zwar den Geist, verhärtet aber das Herz.

Otto Weiß

Traurige Wahrheit "Du bester Mensch, den's gibt, willst von der Menschheit lassen?" Ach, wer die Menschheit liebt, der lernt die Menschen hassen.

Richard Dehmel

Frühe Reue ist Herzens, späte Reue Verstandesreue: wenn beide zusammen sind, wird es göttliche Traurigkeit, die niemand gereuet.

Theodor Gottlieb von Hippel

Es soll keiner den anderen um sein Los beneiden. Es soll aber auch keiner den anderen für das – wenn es ihm schwer wird – verantwortlich machen.

Wilhelm Vogel