Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glück hinzu.
Johannes Trojan
Hoffnung stillt den Hunger, ohne satt zu machen.
Elfriede Hablé
Der moderne Mensch ist leicht zu lenken, aber nur schwer zu etwas zu bewegen.
Ernst Ferstl
Der, wer alles vermeint zu rächen, der lebt immer in Haß und Neid und ist nimmer ohne Zank und Streit.
Georg Rollenhagen
Welche Höhen und Tiefen entdeckt in sich selbst, wer sich selbst kennt!
Johann Caspar Lavater
Welch schrecklicher Irrglaube unserer Welt, Arbeit und Mühe seien eine Tugend. Durchaus nicht, eher ein Laster. Christus hat nie gearbeitet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Auch Arme werden reicher, insbesondre kinderreicher.
Manfred Hinrich
Denen, die wirklich arm sind, muß man helfen.
Martin Luther
Jim Steinman und ich haben eine ganz besondere Verbindung, und das hört man auch in der Musik. Wir ergänzen uns sehr gut, und wenn wir zusammenarbeiten ist das eben sehr fruchtbar.
Meat Loaf
Die absolute Empfindung ist religiös.
Novalis
Nur über die Dinge, die einen nichts angehen, kann man unparteiisch urteilen.
Oscar Wilde
Solange man den Krieg als ein Verbrechen betrachtet, wird er die Menge immer geheimnisvoll anlocken. Wenn er etwas Vulgäres geworden ist, wird man aufhören, sich darum zu kümmern.
Loyalität ist das Mark der Ehre.
Paul von Hindenburg
Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Ralph Waldo Emerson
In fast allen modernen Sprachen erscheint die Weise des Ritters als Vorbild der feinen Form, daher: ritterlich, chevaleresk, Kavalier, nur daß die Vorstellung, welche die Sprache dabei im Auge hat, über die bloße Form des Benehmens hinausgeht und auch die Gesinnung mit umfaßt.
Rudolf von Jhering
Derjenige, der von seiner Hände Arbeit lebt, steht höher als der Fromme.
Talmud
Der Mammon ist wie das Feuer, der nützlichste Diener, der furchtbarste Herr.
Thomas Carlyle
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Victor Hugo
Was glücklich ist, hat sein Glück entliehen, was Wissen hat, hat sein Wissen empfangen.
Vivekananda
Mit der Kunst des Lobens begann die Kunst des Erfreuens.
Voltaire
Die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe ist ein Vorrecht zarter und gebildeter Seelen.
Wilhelm von Humboldt