Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kam, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomnen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden; ein Höheres kann es ihm nicht gewähren, und ein Weiteres soll er nicht dahinter suchen; hier ist die Grenze.

Johann Wolfgang von Goethe

Erstaunen Gelingen Gewähren Höchste Höheres

Bei andern Menschen Fehler zu finden ist die Wand hinter der sich unsere eigenen Fehler verstecken können

Anke Maggauer-Kirsche

Liebe macht nicht blind, man sieht nur weitaus mehr als da ist

Anonym

Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.

Benjamin Spock

Mein Schatz ist ausgeblieben, ich bin so ganz allein, im Lieben wohnt Betrüben und kann nicht anders sein.

Clemens Brentano

Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.

Dalai Lama

Die Unfähigkeit in sich selber zu wurzeln, treibt seltsame Blüten.

Ernst Ferstl

Wer sich in der Lebensmitte fragt: war das schon alles?, hat ich für die erste Hälfte zu viel und für die zweite zu wenig vorgenommen.

Ernst Reinhardt

Ratschlag: Das, was ein Mann gibt, der zu alt ist, um ein schlechtes Beispiel zu geben.

François de La Rochefoucauld

Meine Technik am Buffet ist derzeit besser als über die Hürden.

Frank Busemann

Glaube unbedingt an das Gute im Menschen, und rechne mit dem Schlechten in ihm.

Friedrich Dürrenmatt

Es trocknen in der Einsamkeit die Säfte des Gemütes; es stockt der Gedankenlauf; ich muß hinaus in mancherlei Gemeinschaft mit den anderen Geistern.

Friedrich Schleiermacher

Das genaue Gegenteil was allgemein geglaubt wird, ist meistens die Wahrheit.

Jean de la Bruyère

In der erziehenden Welt geht nichts über das Schreiben, nicht einmal Lesen und Sprechen. Ein Mensch liest dreißig Jahre mit weniger Ertrag seiner Bildung, als wenn er ein halbes schreibt.

Jean Paul

Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum. Wenn man mit Datenverarbeitung plant, kann man sich schneller und genauer irren.

Johannes Schepers

Wenn du nichts von den andern willst, als für sie da sein, ziehst du sie magnetisch an, schließest sie auf, weckst die Herzen.

Johannes von Müller

Viele lehren Betrug dadurch, daß sie betrogen zu werden fürchten und durch dieses Mißtrauen den Betrug rechtfertigen.

Lucius Annaeus Seneca

Den Helfer such dir, den du mehr bewunderst, wenn du ihn siehst, als wenn du ihn hörst.

Lucius Annaeus Seneca

Genieße was du hast als ob du heute noch sterben solltest, aber spar' es auch als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, der beydes eingedenk im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß.

Lukian von Samosata

Die Netze auswerfen, das tut mancher, aber dann auch einen Fischzug tun!

Michel de Montaigne

Kein Geschlecht der Menschen reicht weit genug in die kommenden Geschlechter, daß es seine Ideale, die dann selten noch die ganzen Ideale sind, erfüllt sähe.

Wilhelm Raabe