Benjamin Spock Zitate

Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.

Benjamin Spock

Ahnen Angst Entspannen Vernunft Vertrauen

Früher hing er an seinem Hundy heute hängt er an seinem Handy

Anke Maggauer-Kirsche

Den Tyrannen und Diktatoren gehört immer nur ein kurzer Abschnitt der Geschichte der Menschen, wenn auch dieser Abschnitt immer der an Schrecken und Entsetzen reichste ist.

B. Traven

Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.

Bogumil Goltz

Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, wie man selbst gewährt.

Ernst von Feuchtersleben

Es theilet Mumm sein Reich mit seinem Weibe; Tags liegt sie ihm im Haar, nachts er ihr auf dem Leibe.

Friedrich von Logau

Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Bescheidenheit fahren. Auch darin gleicht die Welt den Weibern: mit Scham und Zurückhaltung erreicht man nichts bei ihr.

Giacomo Leopardi

Dass die Völker schon sehr bald ihre Güter rationieren werden, ist so gewiss, wie zwei mal zwei gleich vier ist.

Herbert Gruhl

Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen, wie sich der Bauherr nach dem Architekten und dieser nach Maurer und Zimmermann umsieht.

Johann Wolfgang von Goethe

Während man schon lange wußte und erklärte, daß die Armen kein Anrecht auf das Eigentum der Reichen haben, wünschte ich, daß man ebenfalls wisse und erkläre, daß die Reichen kein Anrecht auf das Eigentum der Armen haben.

John Ruskin

Menschlich zu sterben, zu sterben mit dem Bewußtsein, daß du im Tod deine letzte menschliche Bestimmung erfüllst, zu sterben also im Frieden mit dem Tode, das sei dein letzter Wunsch, dein letztes Ziel. Dann triumphierst du auch noch im Tode über den üppigen Traum der christlichen Unsterblichkeit.

Ludwig Feuerbach

Es gibt eine himmlische und eine irdische Vornehmheit. Wohlwollen, Rechtschaffenheit, Aufopferung, Treue, mit unermüdeter Freude an diesen Tugenden, diese bilden die himmlische, die Ehrenstellen der Welt, die irdische Vornehmheit. Die Menschen pflegen ihre himmlische Vornehmheit, um damit die irdische zu gewinnen, und haben sie diese erlangt, so werfen sie jene weg: ihre Verblendung ist groß.

Mengzi

Die Menschen empfinden ein ganz natürliches Gefühl des Schreckens gegenüber Leidenschaften und Trieben, die stärker sind als sie selbst.

Oscar Wilde

Armes Mexiko: So weit entfernt von Gott und so dicht bei der USA.

Porfirio Diaz

Weise und Narren machen eine Stadt.

Sprichwort

Wenn ein Unrecht nur lange genug hingenommen wird, hält man es schließlich für Rechtens.

Thomas Paine

In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.

Voltaire

Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.

Walter Ludin

Fanatiker sind Goldschmiede. Haarspalter sind Feinmechaniker.

Waltraud Puzicha

Selbst der schlechteste Mensch ist noch von Nutzen, denn er dient als abschreckendes Beispiel.

William Somerset Maugham

Merke: Nicht nur Not macht erfinderisch, sondern auch Überfluß.

Wolfgang Mocker