Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, daß wir etwas verehren, das über uns ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Anerkennen Verehren

Frage nach des Mannes Wert und nicht nach seinen Eltern.

Al-Harîrî

Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit.

Albrecht Dürer

Lieber mehr Glück als Verstand.

Anonym

Die Weisen haben längst bemerkt, daß etwas Magisches in dem menschlichen Auge sei; und bekanntermaßen hat man die Sache weit genug getrieben, zu glauben, es gäbe Leute, welche mit einem bloßen Blicke vergiften könnten; - ein Glaube, der zu allen Zeiten unter den Philosophen wenig Beifall gefunden hat.

Christoph Martin Wieland

Wer unsere idealen Eigenschaften finden will, braucht mehr als Scharfsinn: Erfindung.

Emanuel Wertheimer

Ich habe zu meinem Leidwesen oft erfahren, dass Ironie in der Rede oftmals nicht verstanden wird.

Franz Josef Strauß

Man verlernt die Menschen, wenn man unter Menschen lebt.

Friedrich Nietzsche

Eine zu milde Bestrafung der Opfer ist eine zu harte Bestrafung der Täter.

Gregor Brand

Liebe, du der Menschen göttlichster Verstand, die des Unglücks Stürme siegend überwand, die im Unglück fester Herz an Herz band, knüpfte Seel an Seele, knüpfte Hand in Hand.

Johann Gottfried Herder

Bald kann man den Traum vom Leben nicht unterscheiden. Wäre nicht doch das Losungswort: Liebe und Anhänglichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts gehört uns. Alles ist anvertraut, ob Kinder, Gaben oder Güter.

Johannes von Müller

Beugte ich mich über eine Lithografenstein... so war es mir, als ob ich eine Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und all meine Freude bergen zu können.

Marc Chagall

Wir müssen jede Partie Vollgas geben. Was nutzt das Spiel in Kiel, wenn wir vorher ausrutschen?

Martin Schwalb

Die Schwachen, die mit ihrer Schwäche umzugehen wissen, sind stark. Das ist das Geheimnis der Frauen und der Entwicklungsländer.

Maurice Couve de Murville

Nur der Nudist kann nicht den Mantel nach dem Wind hängen.

Rupert Schützbach

Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen.

Sigmund Freud

Ein Staatswesen ist geordnet und vollkommen, wenn das Volk den Regierenden gehorcht und die Regierenden den Gesetzen.

Solon

Wo kein Samen, da kommt kein Keim.

Sprichwort

Das kirchliche Ehevorbereitungsgespräch beim Pfarrer ist die peinliche Befragung ohne Anwendung der Folter.

Thomas Häntsch

Für viele Leute ist die Schlacht bei Königgrätz nur geschlagen worden, um das Zehnpfennigporto für Briefe einzuführen.

Wilhelm Raabe