Johann Wolfgang von Goethe Zitate

← Vorherige Nächste →
Der Autor ist selten ein unparteiischer Richter seiner eigenen Sachen.... - Johann Wolfgang von Goethe

Der Autor ist selten ein unparteiischer Richter seiner eigenen Sachen.

Johann Wolfgang von Goethe

Autor Richter
Alle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe →

Zitate bei anderen Autoren

Rede des Schwimmclub-Präsidenten: Zu einem Sieg hat es diesmal nicht gereicht, aber wir freuen uns, daß keiner ertrunken ist.

Anonym

Freuen Rede Reichen Sieg

Der Mensch kann die Krönung der Schöpfung bleiben, wenn er begreift, dass er sie nicht ist.

Carl Amery

Begreifen Bleiben Krönung Mensch Schöpfung

Beim Verliebtsein ist nicht die Heilung, sondern die Krankheit das Wunder.

Erhard Blanck

Heilung Krankheit Wund

War der Aberglaube, der Hexen verbrannte, finsterer, als der Wahn der Geburtsbevorrechtigung, der, in seinen Konsequenzen wahrlich nicht weniger grausam als die Flamme des Scheiterhaufens manche schöne, reiche Menschenseele erstickt?

Eugenie Marlitt

Ersticken Hexe Konsequenz Menschenseele Wahn

Laßt uns hell denken, so werden wir feurig lieben.

Friedrich Schiller

Lieben

Selbstliebe ist insofern sittlich, als sie alle andere Liebe in sich einschließt.

Friedrich Schleiermacher

Einschließen Lieben Selbstliebe

Im Theaterspielen sind wir Frauen groß.

Hernádi Miklós

Frau

Es gibt ein Recht des Weiseren, nicht ein Recht des Stärkeren.

Joseph Joubert

Geben Recht Stärkere

Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigen kann, daß er/sie der wertvollste Mitspieler ist.

Lee Iacocca

Beförderung Geld Mitspieler Mittel Unternehmen

Von der Hoffnung allein lässt sich nicht leben und ohne Hoffnung auch nicht.

Lothar Schmidt

Hoffnung Leben

Das Entscheidende im Leben ist nicht die Person, die man liebt, sondern die Tatsache, daß man liebt.

Marcel Proust

Entscheidende Leben Lieben Person Tatsache

Willkommen auf dieser Erde! Augen, die neugierig sind auf alles Schöne. Ohren, die offen sind für gute Worte. Hände, die ihre Welt begreifen möchten. Füße, die ihren Weg entdecken werden.

Marion Schmickler

Begreifen Entdecken Ohr Schönes Willkommen

Trachten doch die Weiber danach, wie sie sich aufmutzen, zieren, malen, auftakeln, einschnüren, frisieren, mit Hauben schmücken, den Hintern polstern können, um ihnen Männern zu gefallen.

Ruth Kraft

Fallen Hintern Malen Schmücken Zieren

Verärgere niemals das Publikum, sonst ist es aus mit dir.

Sammy jr. Davis

Publikum

Je dümmer jemand ist, um so näher steht er dem Verständnisse der Allgemeinheit.

Stendhal

Allgemeinheit

Manche Wünsche haben wir in der Kindheit begraben, still unter einen Stein gelegt. Lange Zeit haben wir den Stein noch heimlich besucht, bis wir den Wunsch und den Stein endlich vergaßen. Eines Tages aber kommen wir zufällig an diese Stelle im Garten vorbei und entdecken: Der Stein lebt, Moos und Gras wachsen darauf.

Theodor Fontane

Begraben Besuchen Gras Kindheit Moos

Es zeigte sich wieder, daß die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind.

Wilhelm Raabe

Arzt Freude Hoffnung Zeigen

Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln.

Wilhelm Steinhausen

Bedrängen Dunkel Funkeln Sorge Stern

Es steigt der Mut mit der Gelegenheit.

William Shakespeare

Gelegenheit Mut Steigen

Man sollte Türen nur dann öffnen, wenn man auch durch sie hindurchgehen will.

Wolfgang J. Reus

Türe Öffnen