Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt. Nichts Abgeschmackters find' ich auf der Welt als einen Teufel, der verzweifelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Teufel Welt

Lärm: Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Das Hauptergebnis und Bestätigungszeugnis der Zivilisation.

Ambrose Bierce

Die hellste Wahrheit erscheint wie ein leeres Geschwätz, wenn sie aufgezwungen wird.

Anatole France

Wenigen Sterblichen ist es um Wahrheit, aber den meisten irgend um eine Partei, irgendein Dogma zu tun.

August von Platen-Hallermünde

Angst entwürdigt dich so sehr, daß sie dich sogar zum allerelendesten Menschen, zum Lügner machen kann.

Carmen Sylva

Auf eine letzte Wahrheit gebracht: die Arbeit ist weniger langweilig als das Vergnügen.

Charles Baudelaire

Der Geist läßt sich immer vom Herzen betrügen.

François de La Rochefoucauld

Man wartet und wartet - bis er 40 Jahre alt ist.

Franz Beckenbauer

Wenn dir deine Eltern nicht passen, such dir neue.

Friedrich Nietzsche

Intellektuelle, die wissen können, was zu tun ist, es aber unterlassen, werfen ihre Würde fort und erstarren zu Fanatikern der Obrigkeit.

Gerhard Zwerenz

Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.

Henning Mankell

Ich bin ein Kämpfer und mache das Ding weiter. Die Chemie stimmt intern.

Jürgen Klinsmann

Tugend macht Appetit auf Sünde. Sünde hält leichter Diät.

Karl-Heinz Karius

Eifersucht, ein krank machender Liebesbeweis.

Manfred Hinrich

Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns.

Rainer Maria Rilke

Zu viele Fische zerreißen das Netz.

Sprichwort

Wenn man die Menschen wie Tiere behandelt, werden sie wie Tiere.

Stefan Heym

Der Dichter in Shaw war eine Totgeburt - Shaw ist als Dramatiker höchst frühreif und als Dichter weniger als unreif.

T.S. Eliot

Nicht mehr gefragt sein: vom Zwang zu antworten befreit.

Walter Ludin

Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.

Winston Churchill

Erst bestimmt der Charakter die Berufswahl, dann der Beruf den Charakter.

Wolfgang J. Reus