Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Von niemandem etwas weiter verlangen, als was er geben kann und will, ihm weiter nicht anbieten, als was ihm gemäß ist!

Johann Wolfgang von Goethe

Anbieten Geben Verlangen

Dem Geizhals fehlt, was er hat, ebenso sehr wie das, was er nicht hat. Er ist der hassenswerte Mensch schlechthin.

Antoine de Rivarol

Der Hort des Gemüts muß bei den Frauen bleiben, und sie dürfen sein Panier überall hintragen, wo der zersetzende Verstand des Mannes die Alleinherrschaft üben will.

Arthur Stahl

Die schlimmsten Leiden sind die Gewissenskämpfe.

Arthur von Lüttwitz

Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.

Bibel

Der Maestro ist im Moment nicht zu sprechen.

Falko Götz

Es gibt Egoisten, die nicht über ihren Kreis hinaussehen, die deshalb, wenn sie bloß für ihren Kreis tätig sind, für die ganze Welt tätig zu sein glauben. Diese sind die schlimmsten, denn nicht einmal das Bewußtsein setzt ihnen eine Grenze.

Friedrich Hebbel

Dr. Schneider war nicht unvermögend. Ihm gehören 108 Grundstücke und 60 Eigentumswohnungen - das ist im Grunde - das Saarland.

Harald Schmidt

Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.

Helmut Schoeck

Wer Revolution sagt, hat mehr ausgesprochen, als er denkt und sagen wollte, oder viel weniger, als er vorhersehen kann. Das hängt davon ab, auf welcher Seite der Barrikade er steht.

Ivo Andric

Der Mensch dankt desto weniger für fremde Geschenke, je geneigter er ist, eigene zu machen; und der Freigebige ist selten ein Dankbarer.

Jean Paul

Ich bin wirklich kein großer Freund von Alkohol. Ich trinke eigentlich nie und wenn es doch einmal vorkommt, dann nur, um mich zu betrinken, was ich einmal im Jahr tue, im Dezember.

Juan Pablo Montoya

Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen läßt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.

Jules Barbey d'Aurevilly

Man muß den Leuten nie mehr Geld aus der Tasche ziehen wollen, als wirklich drin ist, denn sonst merken sie's.

Kurt Tucholsky

Es hat noch keinen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.

Lucius Annaeus Seneca

Wissen will Gewissen.

Manfred Hinrich

Kein Leiden oder Gedränge und Tod kann überwunden werden mit Ungeduld, Flucht und Trost suchen, sondern allein damit, daß man fest stillsteht und ausharrt.

Martin Luther

In Einsamkeit müssen wir unsere Schmerzen tragen.

Theodor Hieck

Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.

Theodor W. Adorno

Atomkraftwerke sind der intelligente Versuch, Kriege durch Massenselbstmord zu ersetzen.

Werner Schneyder

Zeitungsartikel sind das Zeug, das zwischen den Anzeigen steht.

William Thomson, 1. Baron Kelvin