Johann Wolfgang von Goethe Zitate

So sind die Menschen fürwahr, und einer ist doch wie der andre, daß er zu gaffen sich freut, wenn den Nächsten ein Unglück befället.

Johann Wolfgang von Goethe

Freuen Mensch Nächste Unglück

Alles läßt sich im Leben nachholen, nur nicht die Jugend.

Albert Emil Brachvogel

Manche Menschen halten leichter zehn Reden als einmal Wort.

Anonym

Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

Bertrand Russell

Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet.

Bibel

Amerika, Du Land der Träume, Du Wunderwelt, so lang und breit, Wie schön sind Deine Kokosbäume Und Deine rege Einsamkeit!

Friederike Kempner

Niemand überwindet ganz eine Entführung.

Gabriel Garcia Marquez

Die Philosophie einer Generation ist der gesunde Menschenverstand der nächsten.

Gebhard Leberecht von Blücher

Probleme der Bürokratie gibt es nicht nur in öffentlichen Einrichtungen. Bürokratie gibt es auch anderswo, auch in großen Unternehmen. Deshalb ist die Privatisierung öffentlicher Aufgaben kein geeignetes Mittel zum Abbau von Bürokratie.

Johannes Rau

Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.

Karl Julius Weber

Vielleicht sind die Spinner von gestern die Realisten von morgen.

Karl-Hans Jacobs

Wer hindert uns eigentlich daran, das zu tun, was wir von anderen erwarten?

Kurt Martin Magiera

Gefühlsarmut nährt die Trägheit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.

Manfred Hinrich

Liebe, Krankheitserreger und Medizin zu gleichen Teilen.

Manfred Hinrich

Dem echt Religiösen ist nichts Sünde.

Novalis

Wir leben in einer Zeit, die zu viel arbeitet und zu wenig erzogen ist, in einer Zeit, wo die Leute vor Fleiß blödsinnig werden.

Oscar Wilde

Die Frauen, denen das Leben ohne ihre Schuld die Mutterschaft versagte, denen vielleicht der tiefste Lebenswunsch unerfüllt bleibt, sind zu beklagen, wie alle schuldlos Enterbten und Entrechteten.

Paul Keller

Wer halb sich rächt, der bringt sich in Gefahr.

Pierre Corneille

Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.

Theodor Gottlieb von Hippel

Was man von der Mutter hat, das sitzt fest und läßt sich nicht ausreden, das behält man, und das ist auch gut so, denn jeder Keim der sittlichen Fortentwicklung des Menschengeschlechts liegt darin verborgen.

Wilhelm Raabe