Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.... - Johann Wolfgang von Goethe

Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.

Johann Wolfgang von Goethe

Dulden Ertragen

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Zitate bei anderen Autoren

Die rechte Liebe wird in der Treue erkannt.

Erkennen Lieben Treue

Dem Unglücklichen erscheint alles traurig, alles blutet wie das eigene Herz.

Arthur von Lüttwitz

Bluten Erscheinen Herz Unglückliche

Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.

Nichts anderes als Achtung vor dem Publikum.

Dieter Thomas Heck

Die Sinnlosigkeit endet dort, wo der Zweifel beginnt.

Elfriede Hablé

Beginnen Enden Sinnlosigkeit Zweifel

Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.

Niveau Passen Vorurteil

Sitzung ogsetzt, highetzt, abghetzt, ausanandergsetzt, Tagesordnung festgsetzt, wieder abgsetzt, Kommissionen eigsetzt, Kommissionen bsetzt, umbsetzt, gschwätzt, nix gsagt, vertagt, z'letzt neu ogsetzt, vui san zsammakumma, nix is rauskumma, Sitzung umma.

Franz Josef Strauß

Die ökonomischen Verhältnisse einer gegebenen Gesellschaft stellen sich zunächst dar als Interessen.

Friedrich Engels

Gesellschaft Interesse Stellen Verhältnis

Psychiater sind Ärzte, die kein Blut sehen können.

Arzt Blut Psychiater Sehen

Erfüllte Wünsche bedeuten Stillstand. Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben.

Bedeuten Bleiben Leben Stillstand Wunsch

Erasmus gehöre zu denen, die froh sind, daß sie selbst gescheit sind, und keinen Beruf finden, andre gescheit zu machen, was man ihnen auch nicht verdenken könne.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anfängt.

Karl Heinrich Waggerl

Anfangen Erkennen Freizeit Mensch Wert

Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.

Marcus Annaeus Lucanus

Erlangen Ruhm Verdienst

Ich habe keine Angst vor der Feder, dem Schafott oder dem Schwert. Ich werde die Wahrheit verkünden, wann immer es mir paßt.

Mary Harris Jones

Angst Feder Passen Schwert Verkünden

Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.

Erfahren Leid Mensch Ursprung

Was ist der Ruhm? Ein Regenbogenlicht, Ein Sonnenstrahl, der sich in Tränen bricht.

Sándor Petőfi

Brechen Ruhm Sonnenstrahl Träne

Weise hat Jupiter den Ausgang der Zukunft in finsterer Nacht verborgen, und er lacht, wenn ein Mensch über Gebühr Besorgnis zeigt.

Ausgang Besorgnis Jupiter Lachen Verbergen

Und geht es noch so rüstig Hin über Stein und Steg, Es ist eine Stelle im Wege, Du kommst darüber nicht weg.

Stein Stelle Weg

Koitieren könnte in der Kindersprache heißen: die Pisstole in ihr Gegenteil verkehren.

Ulrich Erckenbrecht

Heißen Verkehren

Der Himmel tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Würde; die Erde tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Ruhe. Aus der Vereinigung dieser beiden Nichts-Tun beginnt alles Handeln. Und alle Dinge entstehen.

Beginnen Entstehen Ruhe Vereinigung Würde

Autoren

Ernst Heinrich Meier Joseph-Ignace Guillotin Friedrich von Bodelschwingh F.W. Bernstein Claudia Cardinale Carl Hauptmann Georg Brandes Thukydides Michael Greis Mike Büskens