Zitate über Dichtkunst

Die Gabe der Dichtkunst hat das Eigne besonders darin, dass sie den Besitzer nötigt, sich selbst zu enthüllen.

Johann Wolfgang von Goethe

Besitzer Dichtkunst Enthüllen Gabe Nötigen

Jesus sagte: Steh auf, nimm deine Bahre und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging.

Bibel

Ich bin optimistisch, was die Zukunft Russlands angeht.

Boris Jelzin

Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.

Daniel Düsentrieb

Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.

Diogenes von Sinope

Man muss ein Ende machen, will man anfangen.

Elazar Benyoëtz

Manche Gesprächspartner verstecken sich so gut hinter den Meinungen anderer, daß man wirklich nicht mehr weiß, wer vor einem steht.

Ernst Ferstl

Anschlag, der nicht Fortgang hat, Gleicht einem Wagen ohne Rad.

Friedrich von Logau

Hij was altruïst uit eigenbelang. Er war Altruist aus Eigennutz.

Gerd de Ley

Bestimmt muss es eine Macht geben, die stets dafür sorgt, das sich die Dinge unter den demütigsten Umständen abspielen.

Graham Greene

Politiker lösen keine Probleme – sie sind das Problem.

Heinz Stein

Schließe die Augen, und du wirst sehen.

Joseph Joubert

Wenn wir säen, so wollen wir nicht stehen und harren, bis sich Keime zeigen, sondern ruhig und gottvertrauend weiter schreiten und weiter säen.

Lorenz Kellner

Laß dir nicht vom Bauch des Nachbarn den Blick versperren.

Manfred Hinrich

Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Im Zusammensein mit uns sollte jeder ein Liebender des Lebens werden.

Paul Olaf Bodding

Wer auf die Bühne kommt, muß Neuerfundenes bringen und auf neue Art.

Plautus

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.

Robert Green Ingersoll

Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.

Steven Weinberg

Der Haß unter Verwandten ist der stärkste.

Tacitus

Wartende Journalisten sind gefährlich, vergeblich wartende Journalisten sind noch gefährlicher. Am gefährlichsten aber sind vergeblich wartende Journalisten, die untereinander Informationen austauschen.

Winston Churchill