Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Gesetz ist mächtig, mächtiger die Not.... - Johann Wolfgang von Goethe

Gesetz ist mächtig, mächtiger die Not.

Johann Wolfgang von Goethe

Gesetz

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Zitate bei anderen Autoren

Der kleine Sohn des Bankiers hat eine Eisenbahn bekommen, mit Drehscheibe. Jetzt spielt er den ganzen Tag Generaldirektor.

Bankier Bekommen Eisenbahn Sohn Spielen

Was für ein Neuling ist doch der, welcher wähnt, Geist und Verstand zu zeigen, wäre ein Mittel, sich in der Gesellschaft beliebt zu machen.

Arthur Schopenhauer

Gesellschaft Mittel Verstand Wähnen Zeigen

Nimm den Dünkel weg, und alle Menschen sind nichts anderes als Menschen.

Augustinus von Hippo

Dünkel Mensch Nehmen

Das Innere des Thoren ist wie ein Wagenrad und seine Gedanken wie eine umlaufende Axe.

Es scheint mir also die Sicherung des Glücks in der Liebe und Ehe nicht anders möglich als dadurch, daß der Mann dem Weibe als der beste aller Männer, das Weib dem Mann als das beste aller Weiber zu erscheinen strebe. Viele fordern vom andern die Liebe als Pflicht, was sehr unbillig ist. Man muß sie zu verdienen suchen und fortwährend sie zu nähren bemüht sein.

Erscheinen Fordern Nähren Streben Verdienen

Manchmal denke ich: Ich bin der letzte meiner Art.

Charles Brewer-Carías

Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Bekümmern Bitten Fröhlichkeit Hindern Vollendung

Jeder, auch wer sich nicht daran kehrt, muß zugeben, daß Treu und Redlichkeit der menschlichen Natur zur Zierde gereichen und daß eine Beimischung von Falschheit gleichwie der Zusatz in Gold und Silbermünzen ist; er erhöht die Brauchbarkeit, aber mindert den Wert.

Gereichen Mindern Redlichkeit Treu Zierde

Ist das Gehirn mit Phrasen vollgestopft, bleibt kein Platz zum Denken darin.

Bleiben Gehirn Phrase Platz

Nimm dir Zeit – bevor andere sie dir stehlen

Nehmen Stehlen Zeit

Wißt ihr, wie ihr eine Stunde vor eurem Erwachen aussaht, oder während der ersten Stunde eures Schlafes, als ihr weder Mensch noch Tier waret und unter der Herrschaft der Träume standet, die durch das hörnerne Tor kommen? Das ist ein Geheimnis zwischen eurer Frau und euch!

Honore de Balzac

Erwachen Geheimnis Herrschaft Tor Traum

Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr dergleichen möglich sei.

Ausführung Bemühung Betrachtung Gewißheit Verwerfen

Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.

Elend Finsternis Licht Schmerz Zufriedenheit

Frei will ich sein im Denken und Dichten. Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein.

Johann Wolfgang von Goethe

Dichte Handeln Welt

Wenn ich den Menschen für das endgültige Ebenbild Gottes halten müßte, würde ich an Gott irrewerden.

Ebenbild Gott Halten Mensch

Erst wirkliche Verdienste gewähren Autorität!

Leopold von Ranke

Autorität Gewähren Verdienst

Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen.

Frau Vorschreiben

Geld macht zwar nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Weise unglücklich zu sein.

Geld Gestatten Weise

Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.

Meine Reflexe sind miserabel. Einmal bin ich von einem Auto überfahren worden, das einen Platten hatte und von zwei Typen geschoben wurde.

Auto Schieben Typus

Autoren

Magdalena Neuner Christian Albrecht Döderlein Jane Fonda Claude Levi-Strauss Ida Boy-Ed Gerhard von Amyntor Juan Antonio Pérez Bonalde Gabriele Fischer Cathrin Kahlweit Franz Makowiczka