Zitate über Mund

Laß mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, Und ich bin doch sonst ein Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Abschied Aug Mund Nehmen Tragen

Gott ist als Kind geborn, hat Mensch zu sein erkorn.

Angelus Silesius

Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss.

Astrid Lindgren

Glücklich das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.

Charles de Montesquieu

Die Globalisierung ist für viele zu einem Synonym geworden für weniger Arbeitsplätze. Diese Sicht ist einseitig, denn die Alternative zur Globalisierung heißt nicht Wachstum im Inland, sondern Verzicht auf Expansion.

David Herman

Demokratie ist in vielen Redaktionen ein Fremdwort.

Ernst Probst

Die wahre Philosophie besteht darin, den Mißbrauch zu verdammen, ohne den Gebrauch zu untersagen. Man muß alles entbehren können, aber auf nichts prinzipiell verzichten.

Friedrich II. der Große

Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft.

Friedrich Schiller

Es gibt Hörspiele und Sehspiele; andere riecht man schon von weitem.

Gerd W. Heyse

Ein jeder von uns müßte Respekt für die leidende Menschheit empfinden.

Giuseppe Verdi

Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.

Günter Kunert

Selbstbestimmt leben ja bitte. Fremdbestimmt sterben nein danke!

Helmut Peters

Einem Meinungen aufzwingen ist schon grausam, aber von einem verlangen, er müsse empfinden, was er nicht empfinden kann, das ist tyrannischer Unsinn.

Johann Wolfgang von Goethe

In leeren Köpfen finden Versprechungen besseren Widerhall.

Jürgen Wilbert

Da liegst du nun im Sonnenglanz, Schön wie ich je dich sah, In deiner Berge grünem Kranz, Mein Stuttgart, wieder da

Karl Gerok

Unter den Gaben, welche ein Lehrer täglich von Gott erbitten sollte, stehen Gesundheit und heiterer Sinn wahrlich nicht zuletzt.

Lorenz Kellner

Gott und die Liebe sind unzertrennlich. Denn Gott ist die Liebe.

Maria Theresia Radloff

Nicht die sind zu bedauern, deren Sehnsüchte nicht in Erfüllung gehen, sondern diejenigen, die keine mehr haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wo der Mensch aus Hingabe das Seine preisgibt, da muß notgedrungen Gott für ihn eintreten.

Meister Eckhart

Wende dein Gesicht der Sonne zu, und du läßt die Schatten hinter dir.

Sprichwort

Auch eine Bühne: Bretter, die die Welt andeuten.

Wolfgang Mocker