Der größte Mensch bleibt stets ein Menschenkind.
Johann Wolfgang von Goethe
Für mich unterliegt es keinem Zweifel, dass wir als die Stammutter unserer Hauskatze die Falbkatze "Felis maniculata" zu bezeichnen haben.
Alfred Edmund Brehm
Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.
Ambrosius von Mailand
Wer oben steht tritt gern nach unten fest damit er besser steht
Anke Maggauer-Kirsche
Die Frauen vermögen andere Menschen nur durch das Medium der Liebe oder das der Entfernung zu sehen und zu begreifen.
Arthur Schnitzler
Die Vernunft beherrscht uns viel gebieterischer als ein Herr; denn wenn wir diesem nicht gehorchen, sind wir unglücklich, und wenn wir ihr nicht gehorchen, sind wir Dummköpfe.
Blaise Pascal
Im Gegensatz zum Baum kann der Mensch seine Schattenseite jederzeit der Sonne zuwenden. Selbst wenn sie nicht scheint.
Emil Baschnonga
Man muß den Fleiß seines Vaters nicht überbieten wollen – das macht krank.
Friedrich Nietzsche
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.
In der Regierung meinen einige, sie hätten die Unterstützung der Wirtschaft gepachtet. Dies ist ein gefährliches Spiel.
Hans-Olaf Henkel
Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben; aber ich kann dir sagen, was zum Misserfolg führt: der Versuch jedem gerecht zu werden.
Herbert Bayard Swope
Wer ist ein unschuldiger Mensch? Der, welcher annimmt, daß man nichts Schlimmes über ihn weiß.
Hermann Oeser
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch.
Ich halte mich fest und fester an die Gottesverehrung des Atheisten (Spinoza) und überlasse euch alles, was ihr Religion heißt und heißen müßt.
Es wäre ein Armutszeugnis für mich, wenn meine Mitarbeiter nach einem Betriebsrat rufen würden.
Klaus Kobjoll
Man muß dem Teufel das Kreuz ins Angesicht schlagen, so weiß er, mit wem er umgeht.
Martin Luther
Die Zeit läßt alle Dinge reifen – kein Mensch wird klug geboren.
Miguel de Cervantes
Man ist immer am einsamsten in großen Städten, am Hofe, im Parlamente, unter seinen Kollegen; dort fühlt man sich mitunter wie unter Larven die einzig fühlende Brust. Aber im Walde fühle ich mich niemals einsam.
Otto von Bismarck
Liebe kennt keinen Haß, wohl aber Zorn.
Paul Mommertz
Manch einem ist seine Charakterlosigkeit die einzig persönliche Note.
Peter E. Schumacher
Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.
Simon Petrus