Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.... - Johann Wolfgang von Goethe

Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

Alle Klugheit, sie habe Namen, wie sie wolle, muß Gottes Ehre zum Ziel und Zweck haben und muß alle anderen Dinge gebrauchen, solchen heiligen Zweck zu erreichen.

August Hermann Francke

Ehre Gebrauchen Klugheit Name Zweck

Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.

Bertrand Russell

Auswahl Dummheit Leben

Schaff gute Bücher in dein Haus, sie strömen edle Kräfte aus und wirken als Segenshort auf Kinder und Enkel fort.

Christian Friedrich Scherenberg

Buch Enkel Haus Strömen Wirken

Auch Leute mit zwei linken Händen können problemlos Schweißarbeiten ausführen: in der Sauna.

Ausfahren Hand Leute

So lang' man noch trinken kann, läßt sich's noch glücklich sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Irrtum ist nur die Meinung im Werden.

Der Fortschritt der Völker geht von großen Entdeckungen, von der Erkenntnis neuer, umfassender Wahrheiten aus; durch sie werden, scheinbar ohne Vermittlung, dem Geiste vorher unbekannte Gebiete aufgeschlossen; sie wirken gleich einer bewegenden Kraft auf ihn ein und zwingen ihn, seinen gewohnten Gedankenkreis aufzugeben.

Justus von Liebig

Aufgeben Entdeckung Gebiet Vermittlung Zwingen

Der Unterschied zwischen den Psychiatern und den anderen Geistesgestörten, das ist etwa das Verhältnis von konvexer und konkaver Narrheit.

Narrheit Unterschied Verhältnis

Lesen, Von-Kopf-zu-Kopf-Übersetzung.

Manfred Hinrich

Es gibt zwei Arten, aus der Politik einen Beruf zu machen. Entweder: man lebt für die Politik, – oder aber von der Politik.

Art Beruf Geben Leben Politik

Die furchtbarste Art des Stumpfsinns, die Habgier, ist eine zoologische Eigenschaft.

Art Eigenschaft Habgier

Wie oft bin ich schon einige Meilen meines Lebensweges in den Schuhen eines anderen gegangen?

Maximilian Hofbauer

Gehen Meile Schuh

Nichts macht die Seele so fromm und rein als die Mühe, etwas Vollkommenes zu schaffen; denn Gott ist die Vollendung, und wer ihr nachstrebt, der strebt dem Göttlichen nach. Die Kunst gehört keinem Lande an, sie stammt von Gott.

Göttliche Mühe Stammen Streben Vollendung

Am Abend werden die Faulen fleißig.

Geistige Arbeit kann nur dann einen Nutzeffekt haben, wenn sie sich mit den RICHTIGEN Dingen befaßt.

Peter F. Drucker

Arbeit Befassen

Wichtig ist, dass wir auch kämpferisch überzeugen und nicht nur Eiskunstlaufen machen.

Die Regeln der Kirche in Bezug auf das Fasten und Feiern werden recht gut eingehalten. Die Reichen halten das Feiern und die Armen das Fasten ein.

Sir Philip Sidney

Bezug Einhalten Fasten Feier Reiche

Wein stillt den Schmerz.

Schmerz Stillen Wein

Wer weiß, ob wir nach dem Tode nicht doch Empfindungen haben?

Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: finde ihn.

Thomas Alva Edison

Autoren

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