Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Despotismus befördert die Autokratie eines jeden, indem er von oben bis unten hinab es einem jeden in die Schuhe schiebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Befördern Despotismus Schieben Schuh

Ein tragikomisches Schicksal: sein Leben zerstört zu wissen und niemand zu haben, an dessen Brust man sich darüber ausweinen möchte als allein das Wesen, von dem es zerstört wurde.

Arthur Schnitzler

Der denkende Mensch hat die Verpflichtung, sich abseits zu halten. Man kann die Masse nur beeinflussen, wenn man ihr nicht angehört.

Edward Albee

Die Frauenrechtsbewegung hat sicherlich viele alte Fesseln gesprengt, gleichzeitig jedoch zum Entstehen neuer beigetragen.

Emma Goldman

Lieber noch, als von der Nacht, würd' ich gern von dir umfangen. Lieber noch, als vom Traum, wäre ich von dir geküßt. Lieber noch, als im Leben zu stehn, wollt' ich's in dir.

Erhard Blanck

Diskussionen sind ein beliebter Zeitvertreib zur Selbstdarstellung.

Erhard H. Bellermann

Niemand um ein totes Weib fährt zur Höll in unsern Jahren; Aber um ein lebend Weib will zur Hölle mancher fahren.

Friedrich von Logau

Wirst du deswegen zu beten unterlassen, weil du nicht ganz gewiß weißt, ob dir das Gebet helfen wird?

Gotthold Ephraim Lessing

Kunst lebt vom Abstand, einem ganz nahen und einem ganz fernen.

Hans Ulrich Bänziger

Schlauheit setzt dem Geist Grenzen; Schlauheit sagt einem was man nicht darf, weil es nicht schlau ist.

John Steinbeck

Ich hoffe, es ist noch ein Weißbier im Kühlschrank.

Klaus Augenthaler

Ich kenne einen Angeber, der den Ton angibt.

Manfred Hinrich

Die Holländer scheinen alle etwas verrückt geworden zu sein.

Marc Overmars

Christentum ist nicht zuallererst eine Frage von Moral, sondern von Verantwortung.

Margot Käßmann

Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien - die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des Egoismus

Martina Schettina

Wer im Sommer das Gras frißt, hat im Winter kein Heu.

Norbert Blüm

Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf.

Siegfried Jacobsohn

Wer sich selbst seines ewigen Wertes bewußt geworden ist, sich also im Sinne der Ewigkeit besitzt, der kommt weder zu früh noch zu spät zur Welt, der hat auch nicht über ein unbedeutendes Leben zu klagen.

Søren Kierkegaard

Besser ein gesunder Bauer als ein kranker Kaiser.

Sprichwort

Ãœbles im Haus verbirg.

Thales von Milet

Natürlich brauchen Kinder Freiheit, um sich zu entfalten, aber sie bekommen sie nicht umsonst. Freiheit muss man sich vom ersten Tag des Lebens an erkämpfen.

Wladimir Kaminer