Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Grazien sind leider ausgeblieben, Und wem die Gaben dieser Holden fehlen, Der kann zwar viel besitzen, vieles geben, Doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn.

Johann Wolfgang von Goethe

Busen Fehlen Gabe Grazien Ruhen

Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der "reinen Vernunft", sondern der Ratio des lebendigen Körpers.

Andreas Weber

Die Ehe ist wie ein Spaziergang, bei dem beide in die gleiche Richtung gehen müssen, sonst verlieren sie sich aus den Augen.

Anke Maggauer-Kirsche

Glück auch, wer sich seiner Kindheit lebenslänglich erfreut.

Emil Baschnonga

Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.

Friedrich Hebbel

Altern bedeutet die allmähliche Umwandlung von Lebensqualität in Lebensquantität.

Gerhard Uhlenbruck

Aber auf dieser Erde ist, wie die Franzosen zu sagen pflegen, nichts dauerhaft - nur das Provisorium.

Henry Miller

Wer im Kleinen ungetreu ist, wird der treu im Großen werden? Und wer an Vater oder Mutter, an Weib und Kindern ein Schelm ist, kann der ein Ehrenmann sein gegenüber seiner Gemeinde oder gar dem Staate?

Jeremias Gotthelf

Zeitverkürzend ist immer die Nähe der Geliebten...

Johann Wolfgang von Goethe

Eleganz ist ähnlich wie Majonäse: Sie schmeckt oder sie schmeckt nicht.

Karl Lagerfeld

Jede Frau darf beten. Ein Mann, der betet, muß sehr dumm oder sehr weise sein.

Kurt Tucholsky

Wer nicht blasen kann, pfeife. Qui citharoedus esse non potest auloedus sit.

Marcus Tullius Cicero

Die Nächstenliebe ist eine so kluge Händlerin, daß sie überall Gewinn herausschlägt, wo andere Verluste machen.

Margareta Porete

Des Todes sicher, nicht der Stunde, wann.

Michelangelo

Die Lösung der Regierung zu einem Problem ist normalerweise genauso schlecht wie das Problem.

Milton Friedman

Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.

Pearl S. Buck

Lobe das Leben am Ende und den Tag am Abend.

Sprichwort

Fahre, wer fahren will, ich liege vor Anker und ruhe still.

Sprichwort

Wer sich das Göttliche will und das Höchste im Leben erfechten, scheue nicht Arbeit und Kampf, wage sich kühn in den Sturm!

Theodor Körner

Die Welt wäre viel friedlicher, wenn noch mehr Menschen die Flinte ins Korn wärfen.

Walter Ludin

Erst dann, wenn die Unterschichten das Alte nicht mehr wollen und die Oberschichten in der alten Weise nicht mehr können, erst dann kann die Revolution siegen.

Wladimir Iljitsch Lenin