Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.

Johann Wolfgang von Goethe

Glied Zeit

Es ist sinnlos sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genausogut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben.

Douglas Adams

Von der Nächstenliebe aus gesehen, gibt es keine Feinde oder Gegner, sondern nur Übungspartner.

Ernst Ferstl

Der Ruhm, der uns nicht glücklich macht, ist nichts als ein Wort, und der Ruhm, der unsere Untertanen nicht glücklich macht, ist eine Schmach.

Friedrich II. der Große

Wichtig ist, was man auf der Welt tut, nicht, was passiert, wenn man sie verläßt.

Gerald Cavendish

Die welt hat sich den bauch mit haß vollgeschlagen was wunder daß da laufend blähungen sind haß macht den übelsten wind

Gerd W. Heyse

Alle Dichter wollen weniger gelobt und fleißiger gelesen sein.

Gotthold Ephraim Lessing

Wo Unternehmen streng hierarchisch geführt werden, steht es schlecht um die eigene Verantwortung und das eigene Mit-Denken aller Mit-Arbeiter für das Ganze. (Bei uns ist jeder gefordert, alle denken mit. Selbst unser neues Gebäude kennt keine baulichen Hierarchien. Hier stehen alle auf einer Ebene...)

Hans-Karl Schneider

Wärst du ein wenig minder Frau von Ehre und rissest mir dafür die Ohren nicht mit deinen ew'gen Zänkereien ab!

Heinrich von Kleist

Die Rachsucht ist ein verkehrtes Gut, heile nicht Übel mit Übel.

Herodot

Rechtliche Freiheit: die Befugnis, keinen äußeren Gesetzen zu gehorchen als zu denen ich meine Bestimmung habe geben können.

Immanuel Kant

Bist du ein Mensch, so fühle meine Not!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!

Ludwig van Beethoven

Durchschaue ihre Seelen und achte darauf, nach was für Dingen die Klugen trachten und was für Dinge sie meiden.

Marc Aurel

Wer ein Theater füllen will, bedient sich der Dramaturgie. Um es zu leeren genügt Ideologie.

Oliver Hassencamp

Die Überzeugung einer Frau ist nicht so veränderlich; sie entsteht langsam, nicht leicht; entstand sie aber einmal, so ist sie weniger leicht zu erschüttern.

Otto von Bismarck

Ich fürchte, dass Jelzin nicht stark genug sein wird, dass es dort in zwei Jahren keine Demokratie mehr gibt und dass es zu einer großen Explosion kommt.

Otto von Habsburg

Bei einem Aufenthalt im Ausland erfahren wir weniger über fremde Länder, als über uns selbst.

Roger Peyrefitte

Die Aufteilung einer Erbschaft macht viele Erben zu Erbsenzählern.

Rupert Schützbach

Saufe Wein wie ein König und Wasser wie ein Ochse.

Sprichwort

Die Zeit ist aus den Fugen.

William Shakespeare