Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

Das Senf-Korn, zornig hingeschmissen In Deinen Haufen Weizen-Korn, Wirst, wenn du's suchen willst, Du lange suchen müßen! Such es! und strafe dich! und hüte dich vor Zorn!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Haufen Hüten Strafe Suchen Zorn

Geld macht auf die Dauer nicht glücklich, aber vorübergehend zufrieden.

Anonym

Genialität ist Objektivität.

Arthur Schopenhauer

Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich vollendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.

Augustinus von Hippo

Flüssige Ausreden sind seltener als überflüssige.

Erhard Blanck

Heutzutage gibt es nur noch drei Weltmächte: die Liebe, das Geld und – das liebe Geld.

Ernst Ferstl

Wer die Menschen in guten Stunden von sich weist, kann sie in bösen Stunden, die doch für jeden einmal kommen, auch nicht an sich ziehen, und wenn er es mit Haken und Ketten versuchte.

Ernst von Wildenbruch

Andersgläubige sind Personen, die an dasselbe glauben.

Horst A. Bruder

Gewinn definiert sich nach dem Lexikon: Differenz zwischen allen Einnahmen und allen Ausgaben. Richtiger ist häufig: Gewinn ist der Teil, den die Natur an Schaden nimmt.

Jan Wöllert

Der Wahn ist der Proteus, der sich in tausend häßliche und würdige Gestalten verstellt.

Johann Jakob Mohr

Die Liebe ist eine Nachtigall, und die Nachtigallen haben das, daß sie im dunklen Laub des Verbotes viel reizender schlagen als auf der offenen flachen Heerstraße der Pflicht.

Johann Nestroy

Ihr Gesicht – ein mittelmäßiges Ensemble, in dem die Nase hervorragt.

Karl Kraus

Altwerden ist Neuland.

Manfred Hinrich

Vor Gott sind alle Menschen gleich, aber geschaffen hat er sie ungleich.

Max Rychner

Poesie Was für die Blumen die Sonne, ist für das Herz die Poesie.

Oskar Stock

Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meinen Grenzen.

Rupert Schützbach

Weisheit ist die Kunst zu leben.

Sprichwort

Gold wird durch Feuer geprüft, die Frau durch Gold, der Mann durch die Frau.

Sprichwort

Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.

Theodor Fontane

Wer dich hasst und die Macht über dich hat, kann dich immer aufs Eis legen.

Volkmar Frank

Ein andres ist, versucht sein, Ein andres fallen.

William Shakespeare