Johann Peter Hebel Zitate

Das Glück, will's einmal glücken, hat einen langen Arm und einen breiten Rücken. Wenn einer aus den Brombeeren holpert in die Himbeeren stolpert.

Johann Peter Hebel

Glück Rücken Stolpern

Erbarmung fällt dem leicht, der nie vergißt, wie schwer er selbst gefallen.

Augustinus von Hippo

Die Frau weiß, daß die Lüge ihre beste Waffe ist. Vor allem, wenn sie als Frau nicht zu ihrem Recht kommt. Sie lügt dann alle an, die ihr den Weg sperren: die Eltern und Geschwister, ihre Freundinnen, die Dienstboten, den Hausportier und vor allem den Mann.

Carl Hagemann

Woran man erkennt, dass man alt wird? Wenn man aufhört, zu hoffen, und anfängt, sich zu erinnern.

Daniel Sanders

Für einen Mathematiker haben Sie zu wenig Phantasie, sie sollten Dichter werden.

David Hilbert

Das volle Herz, es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, um in der allgmeinen Lust Gewühl recht unbemerkt, recht stille sich zu freun.

Franz Grillparzer

Der Krieg entsteht aus dem nicht bewältigten Frieden.

Friedrich Dürrenmatt

Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.

Friedrich Nietzsche

Gott, Fleiß und die Gelegenheit Beherrschen Menschen, Welt und Zeit.

Friedrich von Logau

Nichts zeigt so sehr die Tiefe des menschlichen Niveaus, als wozu der Mensch greift, um das Leben aushalten zu können.

Georg Simmel

Wir alle müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, es zu meistern, besteht darin, es zu lieben.

Georges Bernanos

Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Ich bin, ich weiß nicht, was? Ich fahre, ich weiß nicht wohin? Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

Heinrich von Kleist

Ein linker Student zieht aus, um die Welt zu verändern, zu verbessern. Und genau dasselbe tut ein guter Unternehmer.

Helmut Wagner

Die Jugend ist die Zeit der Gärung, in der das Herz für das Ideale schwärmt. Meer! Meer! – ruft der Jüngling entzückt; der erfahrene Schiffer aber, der schon mit Sturm und Wellen gekämpft hat, ruft beim Anblick des Hafens: Land! Land!

Heribert Rau

Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemand, um es ihm mitzuteilen.

Mark Twain

Wenn ich mir keine Ölfarbe mehr leisten kann, kaufe ich Wasserfarben. Wenn für Wasserfarben kein Geld mehr bleibt, bitte ich um Bleistifte. Wenn die Bleistifte ausgehen, man mich ins Gefängnis wirft, spuck ich mir auf den Finger, bemale die Wand.

Pablo Picasso

Im akademischen Disput ist derjenige, der mit einfachen Worten offen seine Ansicht vertritt, gegenüber jenen, die Geist und Witz versprühen, um das Publikum auf ihre Seite zu ziehen, im Nachteil.

Peter Tremayne

Allzuteuer geboten macht die Ware unwert.

Sprichwort

Anfangs holt man Wasser mit dem Sieb, später nicht mal mit dem Eimer.

Sprichwort

Mut kann nur der haben, der auch Furcht kennt; der andere ist nur tollkühn.

Willy Brandt

Komisch - jeder Mann möchte bei einer Frau der erste sein, aber keiner der letzte.

Zsa Zsa Gabor