Helmut Wagner Zitate

Ein linker Student zieht aus, um die Welt zu verändern, zu verbessern. Und genau dasselbe tut ein guter Unternehmer.

Helmut Wagner

Student Unternehmer Verbessern Verändern Ziehen

Jede Wahrheit hat zwei Seiten. Wir sollten uns beide Seiten anschauen, bevor wir uns für das eine entscheiden.

Äsop

Die Ur-Sache der Kunst ist es, die Wirklichkeit aufzuheben. Für einen Künstler ist die Wirklichkeit immer schlechter als er sie sich vorstellen kann.

Andrzej Szczypiorski

Beginne nicht mit einem großen Vorsatz sondern mit einer kleinen Tat.

Anonym

Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig'nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz.

Benjamin Schmolck

Du sollst deine Besitztümer und deine Erfolge mit deinen Freunden teilen, doch nicht deine Schmerzen.

Christine von Schweden

In aller Stille reift die Saat der Gedanken zu Lebenszeichen.

Ernst Ferstl

Wer aber vor Furcht zittert, der ist ein Knecht, und wer aus Furcht etwas tut, ein niedriges Tier. Es sind viele Laster schändlich zu nennen, doch das schändlichste von allen, ist ein knechtischer Sinn. Gott wohnt nur in den stolzen Herzen, und für den niedrigen Sinn ist der Himmel zu hoch.

Ernst Moritz Arndt

Es ist schwierig, aus der Geschichte zu lernen, weil sie mehr Warntafeln als Wegweiser enthält.

Ernst Reinhardt

Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu.

Friedrich von Logau

Wie kämpft man gegen den Haß? Man hole aus dem Born der Kraft eine so reine Liebe, daß man Ich sagen lernt in das Ich des andern und daß die Schuld des andern die eigene Schuld wird.

Gertrud Prellwitz

Immer mehr alte Männer heiraten ganz junge Frauen. Es sieht einfach geil aus, wenn sich so ein junges Ding nach dem runter gefallenen Viagra bückt!

Harald Schmidt

Mir graut vor dem Erscheinen, denn es wird unmöglich sein, sich nichts daraus zu machen, was gesagt wird. Ich habe mein Herz bloßgelegt, und nun kann man darauf schießen.

J.R.R. Tolkien

Unsere Seele beugt und schmiegt sich gar gerne auf guten Glauben, nach dem Willen und den Meinungen anderer, folgt gar zu gern den Pfaden anderer, folgt gar zu gern, wie eine Gefangene, dem Ansehen derer, die sich ihr als Lehrer und Führer aufdrängen. Man hat uns so sehr ans Gängelband gewöhnt, daß wir des freien Ganges fast entwöhnt sind.

Michel de Montaigne

Maler, Musiker und Schriftsteller haben die Neigung, bei der Verfolgung ihrer so leidenschaftlichen wie flüchtigen Ziele sich selbst und ihr Äußeres zu vernachlässigen.

Muriel Spark

Nur auf uns selbst sind wir stets angewiesen, An allen Orten und zu allen Zeiten. Darum, willst du Glückseligkeit genießen, So kannst du sie nur selber dir bereiten.

Oliver Goldsmith

Die große Menge hat nicht immer Verständnis für echte Kunst, sie begnügt sich manchmal mit – Abfällen.

Rudolf Tyrolt

Nicht die Dinge der Zeit machen unser Leben aus, es ist die Zeit, die wir den Dingen geben.

Ruth W. Lingenfelser

Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.

Simone Weil

Was nützt mir in Rom der beste Stadtplan von Paris?

Walter Ludin

Wir machen keinen groben Unfug - wir machen feinen Fug.

Wau Holland