Johann Nestroy Zitate

Es ist wirklich ein Luxus vom Schicksal, daß es Pfeile schleudert; an seinen Fügungen sieht man ohnedem, daß es das Pulver nicht erfunden hat.

Johann Nestroy

Erfinden Luxus Pfeil Pulver Schicksal

Freude ist ein Zeichen, dass man dem Licht nahe ist.

Edith Stein

Wir wissen es längst: Heutzutage geht es immer mehr ums Wissen und immer weniger ums Gewissen.

Ernst Ferstl

Der Unterschied zwischen uns und Gott: Gott weiß alles. Wir wissen alles besser.

Ernst Ferstl

Unser Geist zeigt unsere Weltgewandtheit, wenn wir Schmeicheleien in angenehmer Art zu bringen verstehen.

François de La Rochefoucauld

Das Problem der Demokratie liegt darin, außergewöhnliche Menschen von gewöhnlichen wählen zu lassen.

Golo Mann

Die Verleihung des Preises an Liu Xiaobo ist Ansporn und Mahnung, die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern weltweit zu unterstützen und in unserem Eintreten für Meinungsfreiheit nicht nachzulassen.

Guido Westerwelle

Jeder von uns kennt die helfende und heilende Kraft des Gesanges.

Heinrich Lübke

Der Geist wird nur durch den Bezug zur Vergangenheit lebendig.

Hermann Hesse

Krieg ist immer eine auf angeblichen Tatsachen beruhende Fehlentscheidung.

Jan Wöllert

Am wenigsten stützt Religion und Sittlichkeit auf Gründe.

Jean Paul

Für Nutzen und Sittlichkeit gibt es nur einerlei Maßstab. Wer das nicht begreifen will, der ist jedes Betruges, jeder schlechten Tat fähig. Denn es gibt nichts Nützliches, was nicht auch sittlich ist; aber nicht deshalb ist es sittlich, weil es nützlich ist, sondern weil es sittlichen Wert hat, nützt es auch.

Marcus Tullius Cicero

Waffen schaffen doch offensichtlich auch keinen Frieden. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden.

Margot Käßmann

Es kommt alles darauf an, dass die Mannschaft in jedem Match versucht, über ihre Leistungsgrenzen hinaus zu gehen. Mit 90 Prozent gewinnt man in Athen gegen kein einziges der anderen neun Teams.

Markus Weise

Alles hängt vom Geschmack ab und von der Fähigkeit, die Dinge anzuordnen.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Laß das Minderwertige nicht in deine Phantasie ein, denn das beschwert nur und verdrängt Besseres.

Sebastian Faber

Willst du Honig haben, darfst du die Stiche der Bienen nicht fürchten.

Sprichwort

Aus dem Regen in die Traufe.

Sprichwort

Ein Verkäufer, der sich kaufen läßt, hat den Beruf verfehlt.

Walter Ludin

Wie zahm, wenn Mann und Frau allein gelassen, der lahmste Wicht die tollste Spröde nimmt.

William Shakespeare

Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.

William Shakespeare