Zitate über Wohltun

Freundliches Geben zieret das Leben. Schließe dem Bedürftigen nimmer die Hand. Frommes Erbarmen läßt nicht verarmen: Wohltun ist Quelle im brennenden Sand.

Johann Martin Usteri

Bedürftige Erbarmen Sand Verarmen Wohltun

Die Wissenschaft dient der Menschheit am besten, wenn sie sich vorbehält, alle Thesen anzuzweifeln.

Albert Einstein

Der eigentliche Kern der Freundschaft: ein Glaube, ein Hoffen, ein gemeinsames Werk! Es liegt eine große Freude darin.

Annette von Droste-Hülshoff

Die katholische Kirche wird sich der Welt stellen müssen, so wie sie ist.

Antje Vollmer

Lügen haben kurze Beine oder lange Tempelsäulen.

Arthur Feldmann

Leichter magst du wilde Schlangen wie zum Kranz ums Haupt dir binden, Als der Toren Vorurteile überwinden.

Bhartrihari

Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.

Claude Adrien Helvétius

Playboy ist das Heft für alle Stern-Leser, die nicht nur Fotos gucken wollen.

Harald Schmidt

Unbeständigkeit tadeln wir nur an den Frauen, wenn wir deren Opfer sind.

Jules Pierre François Stanislaus Desnoyers

Ich muss jetzt zum Doping.

Katja Seizinger

Gleichgültigkeit, geläufige Form der Gewalttätigkeit.

Manfred Hinrich

Der schönste Zufall ist der meiner Falle und ich bin draußen.

Manfred Hinrich

Das Beste, was die Welt bietet, ist die Sehnsucht nach einer anderen.

Martin Kessel

Hunde kommen, wenn man sie ruft. Katzen nehmen deine Nachricht zur Kenntnis und kommen eventuell später darauf zurück.

Mary Bly

Die Liebe ist der Hunger der Seele. Sie ist da, sie ist wirklich – wie der leibliche Hunger. Und sie schließt ein Bedürfen in sich, ohne dessen Befriedigung der Tod eintritt.

Paul Keller

Glaube braucht Fortschritt vom Fürwahrhalten zum Herzwissen.

Peter Horton

Sprichwörter sind der Reichtum der Armen im Geiste.

Pitigrilli

Auch eine schwarze Kuh gibt weiße Milch.

Sprichwort

Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.

William Shakespeare

Verkehrte Ansichten können sich als goldrichtig erweisen. In einer verkehrten Welt.

Wolfgang Mocker

Aus der Gnade der späteren Geburt kann mit der Zeit aber auch ein Fluch werden!

Wolfgang Mocker