Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Es ist ein großer Gedanke, durch Leiden sich zu veredeln, aber ein ebenso trauriger, durch Leiden zu verwildern.

Johann Heinrich Pestalozzi

Gedanke Leid Veredeln

Ich verlange von Christus keine Begründung des Glaubens; wenn ich nur durch Begründung mich überzeugen lasse, verleugne ich den Glauben.

Ambrosius von Mailand

Alles wird schneller der Mensch überholt sich selbst

Anke Maggauer-Kirsche

Derselbe anerzogene Geisteshochmut, der die meisten Menschen unfähig macht, das geistige Tierleben zu erkennen, blendet die meisten Erzieher gegen die Regungen göttlichen Geistes in den Kindern.

Berthold Otto

Es ist erstaunlich, daß noch nie ein kanonischer Autor sich der Natur bedient hat, um Gott zu beweisen.

Blaise Pascal

Doch sterben für der Feinde Heil, das ist die höchste Tugend.

Christian Fürchtegott Gellert

Die Armut hat ihre Schwächen. Durch das Bedürfnis lehrt sie den Menschen das Schlechte.

Euripides

Die Frauen sind die Hälfte des Menschengeschlechtes, und man achtet nicht auf diese Macht.

François Fénelon

Manchmal brauche ich ein Jahr, um ein Buch fertigzulesen. Es fällt mir schwer, die Seiten umzuschlagen.

Frank Williams

Wir sind stolz auf unsere geschichtlichen Wurzeln. Aber um Mehrheiten zu erringen, können wir uns nicht allein auf die klassische Arbeitnehmerschaft stützen.

Gerhard Schröder

Selber Achtung geben macht verständig. Und selber arbeiten macht reich.

Johann Peter Hebel

Das verlorene Paradies.

John Milton

Einen Menschen nur nach seinen Fehlern zu beurteilen, hieße den Jahreszeiten Ihre Unvollständigkeiten vorzuwerfen, oder die Gewalt eines Weltmeeres an der Zerbrechlichkeit seiner Gischt zu berechnen.

Khalil Gibran

Die öffentliche Meinung ist eine von der Presse hochgespielte Seifenblase.

Kurt Erich Rotter

Das Gewissen sei die Richtschnur unseres Handelns, das Gerede der Leute soll uns gleichgültig sein!

Lucius Annaeus Seneca

Ich war einmal ein unbeschriebenes Blatt, doch heute sehe ich vor lauter Korrekturen den Text nicht mehr.

Margot S. Baumann

Wenn man bewaffnet in den Krieg geht, hat man noch einmal so viel Courage.

Niccolò Machiavelli

Humor unterscheidet sich vom Witz, wie sich das Lächeln vom Gelächter unterscheidet.

Paul Alverdes

Manche Politiker überschreiten den Rubikon nicht. Sie bleiben lieber am Ufer und fischen.

Paul Renner

Wer gehorcht, wird einer, dem man gehorcht.

Ptahhotep

Der Dichter schaut das Schöne in die Welt hinein, nicht heraus.

Wolfgang Menzel