Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Armut Mensch Nebenmenschen

Das ganze Geheimnis der Elementarmethode ruht in der Anschaulichkeit.

Adolph Diesterweg

Ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt.

Albert Einstein

Von Freunden geschlagene Wunden heilen schwerer als die von Feinden.

August Pauly

Die Gewohnheit ein Messer mitzuführen, ist allgemein verbreitet. Dass Morde so häufig vorkommen, mag teilweise dieser Gewohnheit zugerechnet werden.

Charles Darwin

Revolutionen sind die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen.

Friedrich Hebbel

Was der Mensch wird, davon empfing er die Keime schon vor dem sechsten Jahre.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Ich kam, sah und siegte.

Gaius Julius Caesar

Ein Zeitalter, das so einseitig auf die Erhaltung des Daseins aus ist wie das unsere, vermag nicht einmal mehr von Erfüllung zu träumen.

Hans Erich Nossack

Die Duelle, obgleich sie von den Staatsgesetzen, von der Religion und selbst von der Vernunft mißbilligt werden, sind dennoch eine Blüte schöner Menschlichkeit.

Heinrich Heine

Weit erträglicher wäre es zu sterben, als immerfort so schändliche Taten mit anzuschauen.

Homer

Ich bin der Alte, sogar im Alter.

Jean Paul

Es läßt sich denken, daß sich einer moralisch eine Bürgerkrone verdient und gesetzlich gehenkt wird.

Johann Gottfried Seume

Jedes Übel soll an der Stelle geheilt werden, wo es zum Vorschein kommt, und man bekümmert sich nicht um jenen Punkt, wo es eigentlich seinen Ursprung nimmt, woher es wirkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Was deiner Zeit und deinem Kreise fehlt, ist deines Amts, hinzuzufügen.

Paul de Lagarde

Wartest du auf eine Gelegenheit zum Philosophieren, so hast du sie schon verpaßt.

Platon

Leben, das heißt bezahlen.

Romain Rolland

Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.

Theodor Fontane

Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.

Truman Capote

Aus des Menschen tiefem, tiefem Grunde klingen Abendglocken dumpf und matt.

Wilhelm Müller

Trauern zeugt von vieler Liebe, doch zuviel trauern, zeugt von wenig Witz.

William Shakespeare