Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

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Schon das Verbot allein ist ein starkes Reizmittel der Begierde.... - Johann Heinrich Pestalozzi

Schon das Verbot allein ist ein starkes Reizmittel der Begierde.

Johann Heinrich Pestalozzi

Begierde Verbot
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Zitate bei anderen Autoren

Wenn du den Leuten ihre Träume nimmst, sind sie tot.

Al Lewis

Leute Nehmen Traum

Die Phantasie öffnet uns Türen die unser Verstand verschließt

Anke Maggauer-Kirsche

Phantasie Türe Verschließen Verstand Öffnen

Niemand ist so urlaubsreif wie ein Mensch, der gerade aus dem Urlaub kommt.

Ann Landers

Mensch Urlaub

Was die wirkliche Wirklichkeit ist, wird uns nie zugänglich sein.

Anton Zeilinger

Wirklichkeit

Was du hier als Aphorisma servierst – denkst du vielleicht, diese billige Weisheit wäre mir nicht längst bekannt gewesen? Daß du dir das einbildest, lieber Leser, betrachte ich als die schmeichelhafteste Genugtuung, die mir werden konnte.

Arthur Schnitzler

Betrachten Genugtuung Leser Weisheit

Zeitungen werden täglich neu geboren.

Axel Springer

Gebären Zeitung

Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)

Dhammapada

Betrachten Fehler Vers

Es interessiert mich nicht, Leute im Bett beim Sex zu sehen. Ich finde das einfach krank. Und ich hätte sowas nicht mal mit 25 gedreht, wenn meine Karriere davon abgehangen hätte.

Doris Day

Bett Drehen Interessieren Karriere Leute

Von guten Gedanken zehren wir auch dann noch, wenn wir nicht mehr an sie denken.

Ernst Ferstl

Gedanke Zehren

Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst bei dem Eintritt in das nächste Gewölbe.

Friedrich Hebbel

Beschenken Eintritt Epoche Erkennen Leben

Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele.

Friedrich Nietzsche

Bildung Geist Sinn Ziel Zweck

Es ist kein Fehler einen Fehler einmal zu begehen, aber es ist unärztlich, den eigenen Fehler nicht einzugestehen oder erkennen zu wollen, um daraus für später die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

Georg Ernst Stahl

Begehen Eingestehen Fehler Konsequenz Ziehen

Aus der Lüge kann kein Leben erblühen, und Gott kann nicht gerettet werden durch den Teufel.

Heinrich Heine

Gott Leben Lüge Retten Teufel

Über den Ruf eines Feldherrn entscheidet vor allem der Erfolg. Wie viel davon sein wirkliches Verdienst, ist außerordentlich schwer zu bestimmen.

Helmuth von Moltke

Bestimmen Entscheiden Feldherrn Ruf Verdienst

Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Salou teile.

Jan Åge Fjørtoft

Halten Spiel Teilen Zimmer

Nichts ist an einer Lösung so interessant wie die Aufgabe.

Karl-Heinz Karius

Aufgabe Lösung

Ich nenne die Scala das erste Theater der Welt, weil sie das größte musikalische Vergnügen bereitet.

Stendhal

Bereiten Nennen Theater Vergnügen Welt

Wie wohl ist dem, der dann und wann sich etwas Schönes dichten kann!

Wilhelm Busch

Dichten Schönes

Man sagt, jeder Liebhaber schwöre mehr zu vollbringen, als ihm möglich ist.

William Shakespeare

Liebhaber Schwören Vollbringen

Das Schicksal ist eine Festung, lass dir nicht einfallen, sie frontal zu berennen. Sie ergibt sich nur solchen, in deren Charakter die Natur etwas Seitliches gelegt hat und denen das Gradlinige abgeht.

Wladimir Tendrjakow

Abgehen Einfallen Ergeben Festung Legen