Zitate über Langen

Die Sprache ist eine Kunst – sie ist eine unermeßliche Kunst oder vielmehr der Inbegriff aller Künste, wozu unser Geschlecht gelangt ist.

Johann Heinrich Pestalozzi

Geschlecht Inbegriff Kunst Langen Sprache

Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, als wenn er die neue Generation schlecht macht.

Adlai Ewing Stevenson

Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen!

Aristoteles

Keiner von uns sage, er habe die Wahrheit schon gefunden. Laßt sie uns vielmehr so suchen, als ob sie uns beiden unbekannt sei.

Augustinus von Hippo

Wir wollen keine Zukunft ohne Auto, aber wir wollen eine Zukunft mit einem umweltfreundlichen Auto.

Bernhard Vogel

Man kann nicht abgekochte Kartoffeln pflanzen.

Charles Haddon Spurgeon

Das Herz und nicht die Meinung ehrt den Mann.

Friedrich Schiller

Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu.

Friedrich von Logau

Es gibt produktive Irrtümer und unproduktive Wahrheiten.

Gerhart Hauptmann

Mir tun alle leid, die sich ohne Orden an der Brust halb nackt fühlen.

Gustav Heinemann

Mißachte nicht deine Lage: in ihr mußt du schaffen, leiden und siegen.

Henri-Frédéric Amiel

Nicht in unser Bett verkriechen und die Decke über die Ohren ziehen, nicht die Beute unseres Kummers werden, sondern das Rechte im Auge behalten und darauf losgehn, immer das nächste Ding ergreifen und aufs Beste machen!

Henry von Heiseler

Die Protestanten sind im allgemeinen viel unterrichteter als die Katholiken, und das erklärt sich dadurch, daß die Lehre der einen die kritische Besprechung verlangt, die Lehre der anderen hingegen blinde Unterwerfung fordert.

Jean-Jacques Rousseau

Still, ohne Pracht; doch sicher, daß man's merke: So schreiten Prinz und Dogg' einher in ihrer Stärke. In Seid' und Schellen prunkt und bellt und flucht mit Zeter Der Junker und sein Köter.

Johann Heinrich Voß

Zur Verewigung des Irrtums tragen die Werke besonders bei, die enzyklopädisch das Wahre und Falsche des Tages überliefern.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Leben ist uns – wie das Kind der Amme – zum Aufziehen gegeben. Das nämliche wird im Gleichnis von Talenten gesagt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Keiner verliert ungern.

Michael Ballack

Das, was wir von anderen erwarten.

Oscar Wilde

Dem Herrn nachfolgen heißt nicht, ihn wörtlich nachahmen, sondern ihn im Leben ausdrücken.

Romano Guardini

Gut ist nicht gut, wo Besseres erwartet wird.

Thomas Fuller

Nicht jeder, der im Betrieb ist, ist in Betrieb.

Walter Ludin