Johann Gottlieb Fichte Zitate

Es läßt sich nicht behaupten, daß das Weib an Geistestalenten unter dem Manne stehe; aber das läßt sich behaupten, daß der Geist beider von Natur einen verschiedenen Charakter habe.

Johann Gottlieb Fichte

Behaupten Charakter Geist Natur Weib

Die Ampel steht schon auf Rot, aber wir geben weiterhin Vollgas.

Achim Steiner

Es kann in Ewigkeit kein Ton so lieblich sein, als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt überein.

Angelus Silesius

Nichts wirkt seelentötender, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch zu nehmen.

Annette von Droste-Hülshoff

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Anonym

Es ist gut, seine Grenzen zu kennen, wichtiger, sie auch anzuerkennen.

Detlef Frank

Das schlechte Gewissen entsteht aus guten Gründen.

Elazar Benyoëtz

Nichts läuft, wie es soll. Aber dafür wie geschmiert.

Erhard Blanck

Ein Werkzeug kann nicht seine eigene Tauglichkeit kritisieren: der Intellekt kann nicht selber seine Grenze, auch nicht sein Wohlgeratensein oder sein Mißratensein bestimmen.

Friedrich Nietzsche

Jedes Mal, wenn wir aus der Liebe heraus handeln, werden wir unserem Engel ähnlicher.

Gudrun Zydek

Ich glaube, daß der Mensch, der eine enge Verbindung mit der Zukunft hat, auf dem richtigen Weg ist.

Henrik Johan Ibsen

Durch Mitleid wissend ist tausendmal besser als durch Bücher.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.

Jimi Hendrix

Ich danke meinem Gott, daß er mich mein ganzes Leben hindurch einen Mann der Sehnsucht hat sein lassen.

Johann Amos Comenius

Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.

John F. Kennedy

Das beste Gedächtnis hat bekanntlich die Nase!

Kurt Tucholsky

Manch Schein hat nichts als sich, das ist sein Wesen.

Manfred Hinrich

Der Mensch, das Zeittier.

Manfred Hinrich

Das Sprichwort ist das Salz der Sprache.

Sprichwort

Wo kämen wir hin, wenn keiner mehr reisen würde?

Werner Mitsch

Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.

Winston Churchill