Johann Gottfried Herder Zitate

Wo sind denn die Zwecke, für die Welt zu leben, je (wenn man beides einzurichten weiß) den Zwecken, für sich zu leben, entgegen?

Johann Gottfried Herder

Einrichten Leben Welt Zweck

Integration findet nicht im Industriegebiet, sondern nur im Mischgebiet statt.

Abdullah Wagishauser

Wer wußte je das Leben recht zu fassen, Wer hat die Hälfte nicht davon verloren Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen?

August von Platen-Hallermünde

Das Fernsehen verdirbt mehr Abende als Sitten.

Cedric Dumont

Wer Enthaltsamkeit predigt, hat es nötig.

Erhard Blanck

Wissenschaft ohne Gewissen bedeutet den Untergang der Seele.

François Rabelais

Wenn ich zwei Flügel hätt', ich schnitt sie ab.

Friedrich Hebbel

Arschloch - so eine emotionale Äußerung wird gar nicht überall offen ausgesprochen. In Leverkusen zum Beispiel verstellt man sich und sagt: Guten Morgen, Trainer!

Harald Schmidt

Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.

Henry Ford

Die Jugend spielt mit dem Irrtum, der das Alter erdrückt.

Johann Jakob Mohr

Wir müssen uns wehren gegen den Machtmissbrauch durch Regierungen und Konzerne.

John Le Carré

Der höchste Stolz dieser Welt ist das Werk der Mütter!

Maxim Gorki

Schaffen begrenzt das Gesichtsfeld, betrachten erweitert es.

Oscar Wilde

Kein Edelstein kann so funkeln wie die bösen Augen einer Frau, wenn sie ihn nicht kriegt.

Raimund Vidrányi

Vertraue deinem Instinkt bis zuletzt, auch wenn du dafür keinen Grund nennen kannst.

Ralph Waldo Emerson

Betrachte nicht den Krug, sondern dessen Inhalt.

Talmud

Wenn die Anwesenheitsliste der Senatoren abgefragt wird, wissen die Senatoren nie, ob Sie mit Anwesend oder Nicht schuldig antworten sollen.

Theodore Roosevelt

Ein Mann kann seinen Kopf verlieren ohne dabei an seiner Seele Schaden zu leiden.

Thomas Morus

Oft glänzt im zweiten Rang, wer ganz verlischt im ersten.

Voltaire

Von Schweizern gibt es mindestens so viele Sorten wie Kantone.

Walter Muschg

Pessimismus: Ein Unterlippenbekenntnis.

Wolfgang Mocker