Wer unter den Thoren will weise sein, Den hält man zuletzt für den Thoren allein.
Johann Georg Keil
Nur wer die Arbeit kennt, weiß, was ich meide.
Anonym
Nachfolger Jesu müssen Menschen der Barmherzigkeit sein, denn sie haben Barmherzigkeit gefunden und Barmherzigkeit hat sie gefunden.
Charles Haddon Spurgeon
Schiebt nie einander die Schuld zu, sondern nehmt euch auf, wie ihr seid.
Dietrich Bonhoeffer
Deutsches Herz, verzage nicht, Tu, was dein Gewissen spricht Dieser Strahl des Himmelslichts. Tue recht und fürchte nichts.
Ernst Moritz Arndt
Den Psychologen sagt man nach, sie würden das, was jeder weiß, in einer Sprache sagen, die niemand versteht.
Friedemann Schulz von Thun
Unsere Fehler können wir mit den geborgten Augen unsrer Freunde am besten sehen.
Georg Philipp Harsdörffer
Im schlaf halten mich meine träume wach.
Harald Schmid
Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie; aus dem Besitz mache ich mir nichts.
Henrik Johan Ibsen
Der Mensch ist ein Possenreißer, der über Abgründen tanzt.
Honore de Balzac
Es gibt ein Reich was nicht da ist, aber durch unser Tun und Lassen wirklich werden kann.
Immanuel Kant
Wer sich beständig ausschlußweise mit den Büchern beschäftigt, ist für das praktische Leben schon halb verloren.
Johann Gottfried Seume
Toll ist: wer Toren belehrt, Weisen widerredet, von hohlen Reden bewegt wird, Huren glaubt, Geheimnisse Unsichern vertraut.
Johann Wolfgang von Goethe
Grundregel für Karriere-Alpinisten: Ganz nach oben kommt man nicht mit dem Fallschirm, sondern nur mit Klettereisen.
Karl-Heinz Karius
Das meiste, dessen der Mensch gewiß ist, kennt er durch den Glauben.
Lucius Annaeus Seneca
Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
Ludwig van Beethoven
Wenn Dummheit klingeln würde, bräuchten die meisten Männer gar kein Handy!
Mike Krüger
Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.
Oscar Wilde
Freiheit: Unvorhersagbarkeit.
Peter Cerwenka
Die Lumpen, denen man es nicht ansieht, sind die größten.
Peter Sirius
Sekundärliteratur: Gezirp philologischer Grillen.
Ulrich Erckenbrecht