Sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in allen seinen Kriegen. Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.
Johann Friedrich Adolf von der Marwitz
Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt - eine eigene Meinung.
Alec Guinness
Liebe ist nicht blind im Gegenteil nur die Liebe erträgt es zu sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.
Carl Maria von Weber
Der Wissenschaftler ist verantwortlich für die Erklärung seines Wissens, nicht aber dafür, wie dieses Wissen angewendet wird.
Edward Teller
Der Aphoristiker will Wahrheiten aufzeigen und nicht Tatbestände nachweisen.
Ernst Reinhardt
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Friedhelm Funkel
Jede Form ist ein Kerker.
Friedrich Hebbel
Mein Wirtschaftstip: Investieren Sie in Telemark, Knochenmark oder Tomatenmark. Die Inflationsrate ist in allen drei Fällen erstaunlich gering.
Gerald Drews
Dieses winzige Gerät speichert alle Projekte, die ich jemals gemacht habe. Das grenzt doch an Zauberei!
Hadi Teherani
Wo man gezwungen geht, da bleibt man stets zurück.
Johann Christoph Gottsched
Viel besser, wenn du zum Tode kommst, als er zu dir.
Johann Georg August Hacker
Weil beim Mann auf Genuß Verdruß folgen muß, muß folgen, daß beim Weib auf Treue Reue folgt.
Karl Kraus
Die kleinste Summe, mit der eine Frau sich begnügt, ist die Größte, die ihr Mann ihr geben kann.
Karlheinz Deschner
Im Feuer erweist sich das Gold als Echt, im Unglück der tapfere Mann.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
Die Verkabelung weckt pränatale Instinkte.
Michael Richter
Durch allzu häufiges Reflektieren auf sich selbst wird der Mensch für sich selbst abgestumpft und verliert den gesunden Sinn für sich selbst.
Novalis
Alte Schweine haben harte Mäuler.
Sprichwort
Nur die eingehendste Kritik eines Kunstwerkes führt zum vollen Verständnis desselben, und gewährt erst das volle Verständnis auch den vollen Genuß.
Theobald Ziegler