Johann Caspar Lavater Zitate

Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermeßlich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!

Johann Caspar Lavater

Bezeichnen Blatt Ewiges Minute Zeigen

Es ist eine große Befriedigung zu wissen, daß man niemals und niemanden im Leben ungerecht behandelt hat.

Antiphanes

Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer.

Bibel

Ich will zur Auster werden, wenn ich davon was begreife.

Catharina Elisabeth Goethe

Es ist das unvergleichliche Vorrecht des Dichters, daß er nach Lust und Laune er und ein anderer sein kann.

Charles Baudelaire

Mein körperliches Training besteht darin, daß ich die Särge der Freunde trage, die regelmäßig trainiert haben.

Chauncey Depew

Das Wissen von heute ist morgen überholt, aber behält als Vorstufe neuer Erkenntnisse seinen Wert.

Ernst Reinhardt

Der waffenlose Sieg des Mönches Gregors VII. über Heinrich IV. hat mehr Anrecht auf die Bewunderung der Welt als alle Siege eines Alexanders, Cäsars oder Napoleon. Die Schlachten, welche die Päpste des Mittelalters schlugen, wurden nicht durch Eisen und Blei, sondern durch moralische Macht erkämpft, und die Anwendung so feiner und geistiger Mittel ist es, welche das Mittelalter weit über unsere Zeit erhebt. Ein Napoleon erscheint einem Gregor gegenüber nur als Barbar.

Ferdinand Gregorovius

So weit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch.

Friedrich Schiller

Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.

Georg Christoph Lichtenberg

Um den Menschen kennenzulernen, muss man sich selber studieren.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Kochen ist eine lebenswichtige Fähigkeit, die wir verloren haben.

Jamie Oliver

Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir schätzen die Zeit erst, wenn uns nicht mehr viel davon geblieben ist.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist ein gewöhnlicher Irrtum in der Politik, Mittel und Zweck zu verwechseln.

Lord Thomas Babington Macaulay

Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.

Ludwig Börne

Nur wer ein Hinseh und ein Wegsehauge hat, sieht.

Manfred Hinrich

Das wäre eine schwache Innerlichkeit, der das äußere Kleid aufhelfen müßte: das Innere soll dem Äußeren aufhelfen.

Meister Eckhart

Nichts veraltet heute schneller als Wissen.

Roman Herzog

Gott gibt ja oft in einem Augenblick mehr, als wir in langer Zeit erringen können. Seine Werke lassen sich durch die Zeit nicht messen!

Teresa von Ávila

Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.

Theodor Fontane