Wie einer ist, so wünscht und hofft er.
Johann Caspar Lavater
Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
Albert Einstein
Wenn es auch nicht wahr wäre, man wird doch immer sagen: die gute alte Zeit.
Alexander von Villers
Ohne Schliff sind wir wie Steine wir funkeln nicht wenn Licht darauf fällt
Anke Maggauer-Kirsche
Aus dem Munde einer ausgezeichneten Persönlichkeit Lob zu erhalten, ist, wenn schon dadurch die Eitelkeit angeregt wird, doch gut für einen jungen Mann, da es ihm hilft, auf dem rechten Weg zu bleiben.
Charles Darwin
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei
Das Land ist wichtiger als die Partei.
Gerhard Schröder
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
Heinrich Heine
Abwandlung: Die meisten lachen nur über Witze, in denen sie selbst nicht die Pointe sind...
Jens Roth
Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste findet sich dort, wo sich Fleiß mit Begabung verbindet.
Johannes Kepler
Es ist für die Karriere nicht wichtig, was man weiß, sondern wen man kennt. Doch man muss wissen, wen man kennen muss und deshalb geht man zur Schule.
John P. O'Neill
Die Geschichte nennt diejenigen als die größten Männer, die, indem sie für das Allgemeine wirkten, sich selbst veredelten, die Erfahrung preist den als den Glücklichsten, der die meisten glücklich gemacht...
Karl Marx
Die modische Neigung, die Forschung auf niedrigeren Integrationsebenen für die "wissenschaftlichere" zu halten, führt dann allzuleicht zum Atomismus, d. h. zu Teiluntersuchungen untergeordneter Systeme ohne die obligate Berücksichtigung der Art und Weise, in der diese dem Aufbau der Ganzheit eingefügt sind.
Konrad Lorenz
Der Unterschied zwischen stofflichen und intellektuellen Giften ist der, daß die meisten stofflichen Gifte einen widerlichen Geschmack haben, während die intellektuellen Gifte in Form von Zeitungen und schlechten Büchern zumeist anlockend sind, und zwar um so mehr, je verdorbener der Geschmack ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eher muß man darauf achten, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt.
Lucius Annaeus Seneca
Die Theologie nimmt in der Religion etwa denselben Platz ein wie die Gifte unter den Nahrungsmitteln.
Napoléon Bonaparte
Das gewöhnliche eheliche Glück besteht zu einem Teil aus einem Angriff auf das Leben des Partners.
Pavel Kosorin
Das Leben besteht in dem, was ein Mensch den ganzen Tag über denkt.
Ralph Waldo Emerson
Die Tür des Arztes soll niemals verschlossen, die des Geistlichen immer offen sein.
Victor Hugo
Es gab einen Punkt, an dem war ich überzeugt, dass Schach nichts für mich ist. Nach 80 aufeinander folgenden Niederlagen und ich übertreibe nicht.
Yasser Seirawan