Johann Caspar Häfeli Zitate

Wißt, ein Geschenk hat Julchen ausgeschlagen, Das Buntel ihr recht flehend angetragen. Staunt nicht! Ich geb's euch zu bedenken: Er wollte seine Hand ihr schenken.

Johann Caspar Häfeli

Bedenken Geschenk Hand Recht Schenken

Es ist schon ein großer Anfang in der Erkenntnis Gottes, wenn wir, bevor wir zu erkennen vermögen, was er ist, zu erkennen anfangen, was er nicht ist.

Augustinus von Hippo

Wer aber ein öffentliches Amt hat, muß der öffentliche Sklave sein; oder er lege die Würde mit der Bürde nieder.

Baltasar Gracián y Morales

Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.

Dante Alighieri

Die im Zaum gehaltenen Leidenschaften machen den Menschen alltäglich.

Denis Diderot

Tatsächlich kenne ich nicht eine einzige Person, der Berühmtheit gut getan hätte. Im besten Fall verändert sie sich nicht.

Donna Leon

Gott nimmt nicht die Lasten, sondern stärkt die Schultern.

Franz Grillparzer

Wenn einer einmal gerüchteweise oder sonstwie als Kapazität gilt, kann er sagen, was er will, es zählt. Die Fehler werden vergessen, die Treffer leben weiter.

Herbert Rosendorfer

Das Leben ist eine große Lektion in Demut.

J.M. Barrie

Nichts als den Tod.

Jane Austen

Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich wünschte, ich wäre so oft im Bett wie in den Schlagzeilen.

Linda Ronstadt

Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.

Maria I. von England

Wie da eine Koalition zustande kommen soll, ist mir ein Rätsel.

Otto Wiesheu

Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.

Rainer Calmund

Dieser Krach, die Leute, die Oberflächlichkeit. Ich fand das zum Kotzen, besonders als ich sah, wie berechnend die Leute in diesem Zirkus sind.

Tanja Frentzen

Die größte Sünde gegen den menschlichen Geist ist, Dinge ohne Beweis zu glauben.

Thomas Henry Huxley

Lebenskunst ist die Kunst, Schmerzen zu vermeiden.

Thomas Jefferson

Kinder erleben angenehme Gefühle wenn sie die Welt untersuchen oder wenn sie ihre Umwelt nachahmen. Erst wenn diese Umwelt das Lernen-Wollen immer wieder bestraft, werden solche Aktivitäten mit Unlust assoziiert.

Vera F. Birkenbihl

Du kannst nicht an Gott glauben, wenn du nicht an dich selbst glaubst.

Vivekananda

Erfolg bei Frauen ist oft der Anlass übler Nachrede.

Walter Hasenclever