Möge in deinem Herzen das Licht der Zuversicht und der Liebe leuchten, möge dein Gesicht vor Freude strahlen.
Jochen Mariss
Die echte Toleranz kommt erst mit den grauen Haaren.
Alec Guinness
Der Fuchs ist das Sinnbild der List, Verschlagenheit, Tücke, Frevelhaftigkeit und, wie ich sagen möchte, gemeinen Ritterlichkeit.
Alfred Edmund Brehm
Wann wäre je aus einem Gelehrten ein wirklicher Mensch geworden?
Friedrich Nietzsche
Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!
Friedrich Schiller
Nimmt unser Leib erst ab, nimmt der Verstand recht zu: Die Seele, scheint es, hat mehr von dem Leibe Ruh.
Friedrich von Logau
Das Geschaffene erhalten, dafür müssen wir Opfer bringen, denn groß können wir nicht sein, ohne Opfer zu bringen und ohne alles hinzugeben, wenn es not tut.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Das wirklich Schöne lässt sich nicht darstellen, es lässt sich nur erleben.
Gunter Preuß
Autorität wird nur dann nicht angezweifelt, wenn sie auf fachlicher Leistung und untadeliger menschlicher Haltung gründet.
Gustav Heinemann
Bleibe bei nichts, was nicht Gott ist.
Heinrich Seuse
Ein Buch hat oft auf eine ganze Lebenszeit einen Menschen gebildet oder verdorben!
Johann Gottfried Herder
Ich wusste, dass ich kein Hauptdarsteller bin. Schauen Sie sich doch mal mein Gesicht an.
Karl Malden
Mit der Zeit belohnt und straft und rächt sich alles.
Leopold von Ranke
Man sollte alles auf die leichte Schulter nehmen und frohgemut ertragen. Menschlicher ist es, über das Leben zu lachen als zu klagen.
Lucius Annaeus Seneca
Mit dem Reichtum fertig zu werden, ist auch ein Problem.
Ludwig Erhard
Hüte dich, gegen Unmenschen ebenso gesinnt zu sein, wie diese gegen Mitmenschen gesinnt zu sein pflegen.
Marc Aurel
Die Schauspielerei bringt sofortige Belohnung und sofortigen Tod. Je größer der Augenblick im Rampenlicht war, desto länger das Trauern.
Rod Steiger
Auch die Ewigkeit besteht aus Augenblicken.
Sprichwort
Weise mir den Wirt, so weise ich dir den Gast.
Schrecklich sind die Schwächen der Gewalt.
Stanislaw Jerzy Lec
Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.
Wilhelm von Humboldt