Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind.
Joanne K. Rowling
Das Wort Allgemeinheit braucht zuweilen einen Trennungsstrich.
Bert Berkensträter
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Bibel
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Wut festzuhalten ist, als ob man nach einem Stück heißer Kohle greift, um es nach jemandem zu werfen - man verbrennt sich nur selbst.
Buddha
Wie schön der Hoffnung Bilder lachen: Sie stellen Truggestalten dar; nur die Erinn'rung redet wahr, die Hoffnung ist ein Traum im Wachen.
Christoph August Tiedge
Ich will auch Ronaldinho verpflichten, bekomme ihn aber trotzdem nicht.
Christoph Daum
Ich bemerkte, daß die Unglücklichen den Egoismus eines Spitalkranken haben.
Edmond de Goncourt
Nicht die jungen Glieder sind's, in denen sich ein Witterungswechsel meldet. Die alten Knochen spüren ihn zuerst.
Friedrich Hebbel
Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
Friedrich Schiller
Die Tugend, die keinen anderen Grund hat als ein "was werden die Leute sagen", die verdient diesen Titel sehr wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Weisheit, die von innen heraus kommt, an vernünftigen Gedanken schafft und sie weiht mit höheren Gefühlen, ist aus der Mode gekommen.
Jeremias Gotthelf
Todähnlich ist das Leben der meisten Menschen. Unser Leben muß des Namens Leben wert sein!
Johann Caspar Lavater
Das ist eben der Unterschied der Geschlechter: die Männer fallen nicht immer auf einen kleinen Mund herein, aber die Weiber immer auf die große Nase.
Karl Kraus
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Aussage des Sprichwortes ist eindeutig. Auch an einem neuen Termin bleibt das alte Problem.
Karl-Friedrich Bärburg
Das Richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr losläßt – bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber.
Kurt Tucholsky
Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: ich habe es schon hundert Mal geschafft.
Mark Twain
Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, dass ihr hochmütig seid; es zeigt, dass ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt.
Mutter Teresa
Manchem Mißbrauch wird schon seit Jahrhunderten ein Ende gemacht.
Otto Weiß
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.
Theodor Fontane
Marktplatz der Religionen: Gnadenlose Konkurrenz um Gnaden.
Walter Ludin
