Zitate über Gewalt

Wohl dem, der seinem Leben einen Hauptpfeiler setzt, den keine Gewalt zertrümmern, kein Tod in Staub verwandeln kann!

Jeremias Gotthelf

Gewalt Setzen Staub Tod Verwandeln

Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken.

Alexander Solschenizyn

Wir sind über'n Berg: Es geht bergab.

Anonym

Microsoft hatte in der Vergangenheit klare Konkurrenz. Zum Glück gibt es Museen, die das dokumentieren.

Bill Gates

Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein sind beide wichtig, aber nicht immer fördern sie einander.

Ernst Reinhardt

Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein brauchten.

Erwin Koch

Die Ungeduld des Alters ist etwas, das die Jugend nicht versteht.

Ferdinando Galiani

Mir beweist meine Erfahrung, daß die Erziehung viel über den Menschen vermag, daß man ihn bessern, ihn aufmuntern kann; und täglich finde ich mehr, daß die Strafen und Belohnungen gleichsam die Schutzmauern der bürgerlichen Gesellschaft sind.

Friedrich II. der Große

Alles sagen Narren, die Weisen denken's nur und heißen drum gescheit.

Friedrich Nicolai

Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.

Friedrich Rückert

Das Spiel findet a priori rund um die Mittellinie statt.

Gerd Delling

Zwischen dem Herrscher und seinen Untertanen und zwischen Untertanen und Herrscher besteht ein Austausch gegenseitiger Pflichten: Welche drückender und mühseliger sind, wage ich nicht zu entscheiden.

Jean de la Bruyère

Auf schwarzen Bergen sind schwarze Tiere schwarz.

Johann Georg August Galletti

Eros hat etwas so Charakteristisches, weder können wir ihn verbergen, noch können wir ihn heucheln.

Madeleine de Souvré

Meine Mutter war mir durch ihre Frömmigkeit und Wohltätigkeit ein Vorbild; ich bestrebte mich, ihr gleich zukommen und das Böse weder zu tun noch auch nur zu denken und wie sie einfach und mäßig zu leben.

Marc Aurel

Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein noch verlangen, dass sie etwas nütze.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Wir beobachten eine interessante Erscheinung: Gestammel als Verständigungsmittel zwischen den Menschen.

Stanislaw Jerzy Lec

Nicht krank sein genügt durchaus nicht: wacker, lustig, froh soll der Mensch sein.

Tacitus

Glaube den Frauen nicht; trau ihren Schwüren nicht! Schon Vater Adam, schau, ward verjagt wegen einer Frau. ("König Schehrijar und Schehrezad")

Tausendundeine Nacht

Kühle ist ein Attribut der Vollkommenheit.

Truman Capote

Lasst uns nachtragend sein, wenn uns jemand Gutes getan hat.

Walter Ludin