Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will.
Jeanne Moreau
Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen.
Bibel
Weine nicht um etwas, das du nie gehabt.
Christoph Martin Wieland
Wer nicht für seine Missetaten geradestehen muss, begreift nicht, wo Straftaten beginnen.
Else Pannek
In aller Stille reift die Saat der Gedanken zu Lebenszeichen.
Ernst Ferstl
Geschäftssinn rät, die Flinte nicht ins Korn zu werfen - ehe geerntet ist.
Hans Kasper
Ich soll ja nicht mehr frei reden.
Heinrich Lübke
Die Erhabenheit ist von allem Guten das Höchste. Das Gelingen ist das Zusammentreffen von allem Schönen. Das Fördernde ist die Übereinstimmung von allem Rechten. Die Beharrlichkeit ist die Grundlinie von allen Handlungen.
I Ging
Freiheit: die Eigenschaft der Wesen, bei denen das Bewußtsein einer Regel der Grund der Handlungen ist.
Immanuel Kant
Der Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern.
Weiber schreiben leichter lange als viele Briefe.
Jean Paul
Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer in Bildern spricht, überzeugt leichter jene, die besser sehen als denken können.
Lothar Schmidt
Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.
Mark Twain
Der Mensch sollt nicht ohne Scham sein. Scham über schamloses Betragen ist der sichere Weg, Beschämendem zu entgehen.
Mengzi
Vom Einzelnen kommt alles Heil, nicht von der Gesamtheit.
Paul Richard Luck
Um späterhin die einen zu brauchen, die andern zu mißbrauchen.
Philipp II. von Makedonien
Die Geschichte des Hauses Bertelsmann setzt sich nicht zusammen aus Umsatzzahlen oder äußerem Erleben und Geschehen, sie ist die Geschichte der Menschen, die diese Firma und ihre Arbeit getragen haben.
Reinhard Mohn
Künstler ist, wer die Welt immer neu sieht, wie zum erstenmal, und der es vermag, daß auch andere es so sehen.
René Schickele
Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates
Deutsch ist schon deshalb eine gute Sprache, weil in ihr Mensch und Mann nicht das gleiche sind.
Wolfgang Hildesheimer