I Ging Zitate

Die Erhabenheit ist von allem Guten das Höchste. Das Gelingen ist das Zusammentreffen von allem Schönen. Das Fördernde ist die Übereinstimmung von allem Rechten. Die Beharrlichkeit ist die Grundlinie von allen Handlungen.

I Ging

Beharrlichkeit Erhabenheit Höchste Zusammentreffen Übereinstimmung

So einer will recht fröhlich sein, Der schlag' der Welt ein Schnippchen Und bleibe fein für sich allein. Kein Rippchen um ein Püppchen!

Adolf Bekk

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.

Bertolt Brecht

Es gibt nur ein Neues: Die Nuance.

Christian Morgenstern

Einladung. Eine Geste für Gäste.

Erhard Blanck

Selbstverständlich hat jede Religion ihre Geschichte, die ihr gemäßen Versprechungen von Gott, dessen Propheten und deren weise Lehrer, die gesagt haben... Die Beweise der Wahrheit gehen immer vom Zentrum der eigenen Religion aus. Das Ergebnis ist ein befangenes Denken, in dem wir von Kindheit an zu denken und zu glauben erzogen wurden; immerhin lebten und leben Generationen in der Überzeugung, daß sie die "Wahrheit" haben.

Erich von Däniken

Nichts Schön'res wüßt ich als Vernunft auf Erden, wenn Torheit nicht um vieles schöner wär'!

Franz von Gaudy

Gib dich niemals von oben herab, doch benimm dich auch nie von unten herauf.

Gerd W. Heyse

Den Geist des Christentums machen Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe und vor allem Redlichkeit aus.

Henri de Saint-Simon

Jeder Mensch hat seine Lieblingsausdrücke, das Schöne zu loben.

Jean Paul

Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.

Johann Wolfgang von Goethe

Kleinliche Gebäude beherbergen kleinliche Gedanken. Wir dürfen aus der Großzügigkeit dieses neuen Gebäudes schließen, dass es auch große Gedanken, große Ideen, große Produkte hervorbringen wird.

John Davison Rockefeller

Gelinder Blödsinn ist dann und wann eine neidenswerte Mitgift fürs Leben: was andere schwarz schauen, scheint ihm blau oder grün, zickzackig ist sein Pfad; aber von den Schlangen, die im Gras lauern, merkt er nichts, und über den Abgrund, in den der weise Mann regelrecht hineinstürzt, stolpert er hinüber sonder Ahnung von Gefahr.

Joseph Victor von Scheffel

In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden. Mit sechzig ist die Welt müde an uns.

Karl Julius Weber

Auf die Frage: Warum willst du nicht denken? hatte mir ein Schüler geantwortet: Ich hab ja reiche Eltern.

Manfred Hinrich

Er besaß nur eine Eitelkeit: er glaubte, daß er besseren Rat geben könnte als jeder andere.

Mark Twain

Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.

Michel de Montaigne

Die Schlechten sind immer undankbar.

Miguel de Cervantes

Es gibt kein unbedingtes und ungetrübtes Glück, das länger als fünf Minuten dauert.

Theodor Fontane

Ein Wegweiser, auf dem ein Fragezeichen steht – was für ein Wegweiser.

Theodor Weißenborn

Mathematiker sind Betriebsunfälle der Natur.

Werner Fuld