Jean-Paul Sartre Zitate

Der Atheismus ist ein grausames und langwieriges Unterfangen. Ich glaube ihn bis zum Ende betrieben zu haben.

Jean-Paul Sartre

Atheismus Betreiben Glauben Unterfangen

Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin, daß man dauernd tolle Entdeckungen macht.

Alan Alexander Milne

Bei dem Versuch, solche Maschinen zu konstruieren, sollten wir nicht respektlos Gottes Macht, Seelen zu erschaffen, in irgendeiner Weise stärker an uns reißen als wir es bei der Zeugung von Kindern tun: Vielmehr sind wir in beiden Fällen Werkzeuge Seines Willens, indem wir Wohnstätten für die Seelen, die Er erschafft, bereitstellen.

Alan Turing

Geist tritt mit Vorliebe in der Form des Schwachsinns auf.

Alfred Döblin

Bescheidener Input (Engagement) führt meist zu bescheidenem Output (Resultat).

Bertie Charles Forbes

Ich habe im Leben Erfolg gehabt. Jetzt versuche ich, das Leben zum Erfolg zu machen.

Brigitte Bardot

Ein Glück, das nicht von Zeit zu Zeit vom Vergnügen belebt wird und über das Vergnügen nicht seine Wonnen ausbreitet, ist weniger ein wahres Glück als ein Zustand, eine ruhige Lage: das ist ein trauriges Glück.

Denis Diderot

Sehnsucht, Hunger nach Liebe und Anerkennung birgt die Gefahr sich benutzen zu lassen.

Else Pannek

Wende dich mutig an die Götter, die du als deine Ratgeber betrachten mögest. Und dann, wenn dir ein Rat erteilt wird, denke daran, an welche Ratgeber du dich gewandt hast und wem du den Gehorsam verweigerst, falls du nicht hörst.

Epiktet

Der Humor rückt den Augenblick an die richtige Stelle. Er lehrt uns die wahre Größenordnung und die gültige Perspektive. Er macht die Erde zu einem kleinen Stern, die Weltgeschichte zu einem Atemzug und uns selber bescheiden.

Erich Kästner

Wer von andern das Letzte verlangt, kann nicht das Beste erwarten.

Ernst Reinhardt

Alles Denken hat als Voraussetzung ein Gleichmachen.

Friedrich Nietzsche

Wer sterben kann, wer will den zwingen?

Johann Gottlieb Fichte

Jeder Mann, der sogleich im ersten Jahr seiner Ehe den Zauber seines Wertes, den er bei seiner Gattin haben sollte, verliert oder geschehen läßt, daß sie (wie in der Regel versucht wird) jenen Zauber mutwillig zerstört, wird ein unglückliches und verfehltes Leben führen.

Karl Gutzkow

Eine Frömmigkeit, die nur dann, verstaubt und verrostet, aus der Schublade geholt wird, wenn und weil der Träger im Dreck sitzt, ist keine. Sage mir, zu wem du betest, wenn es dir gut geht, und ich will dir sagen, wie fromm du bist. Not lehrt beten; aber das echte Gebet ist das nicht.

Kurt Tucholsky

Sie verachten einander und schmeicheln einander; sie wollen anderen den Rang ablaufen und kriechen doch voreinander.

Marc Aurel

Ohne Gorbatschow hätte die Wiedervereinigung nicht geschehen können.

Margaret Thatcher

Für meine lieben Deutschen bin ich geboren, ihnen will ich dienen!

Martin Luther

Unsere trübe und düstere Phantasie ist der Glaube an das Unglück.

Prentice Mulford

Wir sind alle Werkzeuge Gottes, der eine so, der andere so.

Richard Dehmel

Langsam schreitet sie fort, doch unaufhaltsam die Bildung; Geistererziehung allein ist die Bestimmung der Welt.

Siegfried August Mahlmann