Jean Paul Zitate

Es gibt eine wichtige ungeheure Weltgeschichte, die der Sterbenden; aber auf der Erde werden uns ihre Blätter nicht aufgeschlagen.

Jean Paul

Blättern Erde Geben Sterbende Weltgeschichte

Wir wollen's uns schon einrichten. Gebt uns den geeigneten Ort, und lasset uns zufrieden.

Albert d'Orbreville

Ruh' ist das höchste Gut, und wäre Gott nicht Ruh', Ich schlösse vor ihm selbst mein' Augen beide zu.

Angelus Silesius

Jeder baut sich ein Haus aber viele vergessen Fenster und Türen

Anke Maggauer-Kirsche

O gib Fortuna, gerecht und weise, den Reichen Hunger, den Armen Speise.

Friedrich Haug

Siehe, die Gottheit ermüdet nicht in ihrem Erbarmen, und wir armseligen Würmer gehen schlafen mit unserem Groll.

Friedrich Schiller

Ich frage nie einen Menschen nach seiner Arbeit, weil es mich nicht interessiert. Ich frage ihn nach seinen Gedanken und nach seinen Träumen.

H.P. Lovecraft

Starke Regierungen sind eine Bürgschaft für den Frieden.

Helmuth von Moltke

Der Vegetarier ist genügsam: er bestellt nur einen Kleeblattsalat, doch der Klee soll vierblättrig sein.

Jacques Prévert

Männer? Das sind doch diese Kreaturen mit zwei Beinen und acht Händen.

Jayne Mansfield

Einen Garten anzulegen, das ist eine bessere Welt zu suchen.

Jil Sander

Das Leben ist eine riesige Lotterie, bei der nur die Gewinnerlose sichtbar sind.

Jostein Gaarder

Es trägt wohl mancher Alte, Deß Herz längst nicht mehr flammt, Im Antlitz eine Falte, Die aus der Kindheit stammt.

Julius Hammer

Was uns die Eitelkeit der andern unerträglich macht, ist, weil sie die unsere verletzt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

In die Gegenwart hinein ist genug in die Zukunft voraus.

Manfred Hinrich

Rauschend geht der Strom der Zeit, immer wechselnd seine Weise. Wilde Wirbel, milde Kreise bildet die Vergänglichkeit.

Rudolf Hagelstange

Ich wollte ja nicht für ihn oder die SED singen, sondern für die Menschen.

Udo Lindenberg

Wir Christen pfeifen fröhlich unser Lied, weil wir wissen, dass der Tod seit Ostern aus dem letzten Loch pfeift. Aber der Bischof ist da, und da gehört es sich nicht, in der Kirche zu pfeifen.

Ulrich Parzany

Wichtig ist der Geruch der Haut einer Frau.

Vincent Lindon

Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt In dieser Welt, was ihm bestimmt.

Wilhelm Busch

Wilde Freude nimmt ein wildes Ende.

William Shakespeare