Jean Paul Zitate

Der Mensch ist gut und will nicht, daß man vor einem andern als ihm selber krieche.

Jean Paul

Mensch

Wenn die Menschen auf ihr Alter tugendhaft werden, opfern sie Gott nur die Überbleibsel vom Teufel.

Alexander Pope

Damit das Gesetz des Fortschritts eine Wirklichkeit wäre, müßte jeder Einzelne es erschaffen wollen; das heißt, wenn alle Einzelnen fortzuschreiten bemüht sind, dann, und nur dann, wird die Menschheit sich auf der Bahn des Fortschritts befinden.

Charles Baudelaire

Es ist das Wesen der despotischen Regierungsform, im Menschen die Regung der Leidenschaften abzuschwächen.

Claude Adrien Helvétius

Der Neid wetteifert mit der Ungeduld, wenn er die Schadenfreude erwartet.

Emanuel Wertheimer

Unsere Welt ist gerade groß genug, daß jeder seinen eigenen Weg gehen könnte.

Ernst Ferstl

Der Charakter wird oft versteckt, manchmal besiegt, selten gewandelt.

Francis Bacon

Nie zuvor hatten wir so wenig Zeit, um so viel zu tun.

Franklin D. Roosevelt

Da, wo das Auge undeutlich sieht, ist schon eine Art von Tod; wo kein deutliches Bild ist, ist keine Vorstellung.

Georg Christoph Lichtenberg

Kein Schachspieler kann gut schlafen.

H.G. Wells

Unsere Macht ist das Maß unserer Pflicht.

Henry Edward Manning

Das Gewissen ist unsere innere Stimme, die uns warnt, weil jemand zuschauen könnte.

Henry Louis Mencken

Ich beschaue die Welt nicht als eine Herberge, sondern als Krankenhaus, nicht als einen Platz um zu leben, sondern um zu sterben.

Jean de La Fontaine

Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.

John Steinbeck

Ihr müsst nicht zusammenleben, ihr dürft nebeneinander leben.

Josef Haslinger

Wer jeder Strömung nachgibt, zählt zu den Getriebenen.

Klaus Ender

Genieße dein Leben: Die Aufforderung verschweigt ihre heimliche Fortsetzung und belästige uns nicht.

Michael Rumpf

Den Regierungen ist jede Entschuldigung recht, um neues Geld auszugeben. Geld ausgeben ist das Lebenselixier von Politikern. Und zugleich die Grundlage ihrer Macht.

Milton Friedman

Snobs sind Leute, die am Käse nur die Löcher mögen, und auch die nicht immer.

Paul Kuhn

Unverzeihlicher, als einen politischen Irrtum zu begehen, ist es, keine Konsequenzen aus ihm zu ziehen.

Ralph Giordano

Zieh es vor, unbekannt zu bleiben.

Thomas von Kempen