Zitate über Meer

Unter der Tonkunst schwillt das Meer unseres Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.

Jean Paul

Flut Herzen Meer Mond Schwellen

Mut ist der Preis, den das Leben verlangt, wenn es Frieden mit dir schließen soll.

Amelia Earhart

Wenn einer im Publikum bei Ihrer Rede schläft, denken Sie daran: der Mensch kann wirklich müde sein.

Anonym

Man kann sagen, die Frau ist ein minderwertiger Mann.

Aristoteles

Was sind wir, wenn all das, was wir zu sein glauben, was uns schwer und tastbar und wirklich macht, nur geliehene Bausteine sind, aus denen nach uns andere wieder aufgebaut werden können?

August Pauly

Wenn es etwas gibt, was die Welt haßt, so ist es eine Frau, die sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmert.

Calamity Jane

Ärzte, die in einem sozialfinanzierten Krankenversicherungssystem mehr verdienen wollen als der Bundeskanzler, sollen Bauspekulanten werden oder nach Saudi-Arabien auswandern.

Ellis Huber

Verständigung untereinander ist gut, Verständnis füreinander besser.

Ernst Reinhardt

Die angewandte Moral ist höchst unmoralisch.

Friedrich Schleiermacher

Das Haus des Moralpredigers steht in der geistigen Einöde.

Gerd W. Heyse

Schäuble ist der begabteste Mann der Unionsparteien.

Gerhard Schröder

Es gibt nur einen guten Wurf mit Würfeln - sie fortzuwerfen.

Hobart Chatfield-Taylor

Dazu sind wir Alten ja da, dass wir die Jugend vor Unbesonnenheiten warnen, als wir jung waren, machten wir es selbst nicht besser, aber es hat uns Verdrießlichkeiten zugezogen in zahlloser Menge.

Johann Wolfgang von Goethe

Die innere Einheit entwickelt sich zwar langsam, aber sehr natürlich.

Lothar Späth

Für Nutzen und Sittlichkeit gibt es nur einerlei Maßstab. Wer das nicht begreifen will, der ist jedes Betruges, jeder schlechten Tat fähig. Denn es gibt nichts Nützliches, was nicht auch sittlich ist; aber nicht deshalb ist es sittlich, weil es nützlich ist, sondern weil es sittlichen Wert hat, nützt es auch.

Marcus Tullius Cicero

Erlaubt ist, was gefällt. Ja – wem gefällt, um Gottes willen!

Marie von Ebner-Eschenbach

Manche Menschen gehen an dem Zauber zu Grunde, den sie auf andere ausüben. Sie lernen ihre Macht kennen und beginnen mit ihr zu spielen, bis die Folgen sich vernichtend gegen sie wenden.

Otto von Leixner

Alte natürlich unbeliebt. Sie demonstrieren, was bevorsteht.

Paul Mommertz

Aushalten und Geduld haben, keine Hilfe erwarten als die ganz große, nahezu wunderbare!

Rainer Maria Rilke

Weit besser, wer mit finsterm Angesicht dich tadelt, als wer süß und freundlich spricht.

Saadi

Nur die gemeineren Naturen haben das Gesetz ihrer Handlungen in anderen Menschen, die Voraussetzungen ihrer Handlungen außerhalb ihrer selbst.

Søren Kierkegaard