Ich brauche die Menschen nur einen Augenblick zu hintergehen, und meine Feinde liegen zu meinen Füßen.
Jean-Jacques Rousseau
Niemand besitzt ein Recht außer dem, immer seine Pflicht zu tun.
Auguste Comte
In hilfloser Verlorenheit wird man leicht abergläubisch und läßt sich vom Zufälligen bestimmen.
Berthold Auerbach
Die Kunst des Lebens besteht auch darin, die Höhen unseres Denkens mit den Tiefen unserer Gefühle in Einklang zu bringen.
Ernst Ferstl
Gerechtigkeit muss sein oder die Welt geht zugrunde.
Ferdinand I. Kaiser von Deutschland
Nicht selten tut man Gutes, um ungestraft Böses tun zu können.
François de La Rochefoucauld
Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wär'.
Frank-Markus Barwasser
Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter.
Henry de Montherlant
Es war, als rutschten 40 Jahre Sozialismus plötzlich unter unseren Füßen weg.
Horst Sindermann
Es gibt ein Reich was nicht da ist, aber durch unser Tun und Lassen wirklich werden kann.
Immanuel Kant
Manche Leute verneigen Sich gern vor Leuten, die ernsten Gesichts Langdauernd schweigen.
Joachim Ringelnatz
Wer hat die Liebe es gelehrt, Erfüllung im Verzicht zu finden?
Kabir
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.
Khalil Gibran
Umsonst ist nur der Tod, sagte der Sargmacher zur Witwe, als er ihr die Rechnung präsentierte.
Markus M. Ronner
Das paßt wie die Faust aufs Auge.
Martin Luther
Die Seele ist ein Quell, der sich in Tränen offenbart. Wer nicht weint, weiß nicht, daß er eine Seele hat.
Miguel de Unamuno
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Mißerfolg es jedem recht machen zu wollen.
Platon
Wer großes Unrecht wehrlos ertragen muss, gerät in Zorn bei dem täglichen kleinen.
Sulamith Sparre
Ein guter Schonkaffee schont nicht nur Herz und Kreislauf. Sondern auch den Geldbeutel.
Werner Mitsch
Und dennoch: Die Welt wird weitergehen, ob wir bestehen oder untergehen. Es kommt nur darauf an, ob das, was ist und war, echt war, tief und wahr.
Wilhelm Vogel
Des Lasters Wurm sucht gern die schönste Blüte.
William Shakespeare